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Sehenswürdigkeiten in Gabel Barkal 1
Gabel Barkal Rundreisen
Unsere Gabel Barkal Rundreisen sind der perfekte Urlaub für Reiselustige. Hier sbaKmcmAewl7n2 Sie viele Eindrücke, erleben eine Anzahl Zielorte sowie wechseln mindestens zweimal die Unterkunft. Alles auf Ihrer Gabel Barkal Rundreise ist ideal organisiert. Sie reisen per Bus oder Kleinbus, welche komfortabel ausgestattet sind oder in entlegeneren Gebieten per Geländewagen. Bei einer solchen Rundreise ist praktisch alles gebucht, die Reiseleitung achtet darauf, dass auch Zge0iVtv für private Unternehmungen bleibt. Ägypten Rundreisen bieten wir u.a. in Form von Städte-Rundreisen, Kulturreisen, Studienreisen oder in Kombination mit Nilkreuzfahrten oder einem Badeurlaub an. Gabel Barkal Rundreisen bieten wir in verschiedenen Reisearten an, dazu gehören im Speziellen Erlebnisreisen, Studienreisen sowie Kombireisen.
Gabel Barkal Erlebnisreisen 2
Komibreise „Das Sonnenwunder von Abu Simbel“ Nassersee-Safari 7T + Rundreise Nordsudan 8T
- Tour #TR0035
Rundreise zu den Pyramiden im Sudan mit Expedition in die Nubische Wüste
- Tour #TR0014-L
Gabel Barkal Studienreisen 7
Rundreise durch Nubien – Land der Schwarzen Pharaonen
- Tour #TR0034
Rundreise „Im Land der Schwarzen Pharonen“
- Tour #TR0063
Große Pyramiden-Rundreise von Kairo bis Khartum
- Tour #TR0025
Rundreise zu den vergessenen Pyramiden im Sudan
- Tour #TR0014-A
Rundreise „Das Reich der Kusch“
- Tour #TR0014-M
Die versunkenen Königreiche des Sudan – Rundreise am Nil von Assuan bis Khartum
- Tour #TR0067
Rundreise „Geheimnisvolles Goldland Nubien“
- Tour #TR0014-D
Gabel Barkal Kombireisen 1
Komibreise „Das Sonnenwunder von Abu Simbel“ Nassersee-Safari 7T + Rundreise Nordsudan 8T
- Tour #TR0035
Über Gabel Barkal als Reiseziel
Der Barkal (287 m) (arabisch جبل بركل Dschabal Barkal, DMG Ǧabal Barkal; ägyptisch: ḏw wˁb – der reine Berg; oft auch Jebel Barkal oder Gebel Barkal, das erste Wort ist jeweils die Transkription für das arabische Wort Berg, Barkal bedeutet „heilig“) ist ein kleiner Berg im Norden Sudans. Der Barkal ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben, das mehrere Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie eine Pyramiden-Nekropole umfasst. Die Bauten bilden zusammen mit den Funden in Sanam die antike Stadt Napata. Daher erhielten der Berg Barkal, Sanam und weitere Fundstätten der Umgebung 2003 von der UNESCO den Status Weltkulturerbe. Der Barkal liegt ca. 30 Kilometer flussabwärts vom 4. Nilkatarakt und vom neuen Merowe-Staudamm, am rechten Ufer des Nils, etwa zwei Kilometer südwestlich von Karima und rund 400 Kilometer nördlich von Khartum. Die Entfernung zum Nil beträgt etwa 1,5 Kilometer. Der Tafelberg ragt etwa 100 Meter aus dem Umland heraus, die fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich die Nordflanke ist weniger steil. Da der Berg aus großer Entfernung zu sehen ist, wurde er als Orientierungspunkt von Händlern benutzt, die aus dem Norden nach Südwesten Richtung Darfur oder südostwärts nach Meroe unterwegs waren. Spätestens seit Thutmosis III. im 15. Jahrhundert v. Chr., von dem die frühesten ausgegrabenen Ruinen stammen, galt den Ägyptern der Barkal als südliches Gegenstück zur Tempelanlage in Karnak und als Wohnort des Gottes Amun. Bis zur 20. Dynastie war der Barkal das wichtigste religiöse Zentrum der Ägypter in Nubien. Während dieser Dynastie zogen sich die Ägypter allmählich aus Nubien zurück, der Barkal blieb ein politisch ungesichertes Gebiet, und der Amun-Kult verschwand für eine Übergangszeit. Nach 1000 v. Chr. herrschten lokale nubische Fürsten. Mit der Entstehung des kuschitischen Reiches, dessen erste Hauptstadt im 8. Jahrhundert v. Chr. Napata mit dem Barkal als Zentrum war, wurde der Amun-Kult wiederbelebt. Unter Kaschta (regierte um 760–747) begann die Erneuerung und Erweiterung der ägyptischen Tempel. Sein Sohn und Nachfolger Pije (regierte um 747–716) ließ den großen Amuntempel vom Berg Barkal renovieren und erweitern. Vor der senkrechten Felswand am Südende des Berges befindet sich eine etwa 70 Meter hohe freistehende Felsnadel. Früher wurde angenommen, es handle sich um eine stark verwitterte Kolossalstatue. Neuere Untersuchungen konnten das widerlegen, doch scheint diese Spitze schon in der Antike von Bedeutung gewesen zu sein. Der Felsen lässt sich als Uräusschlange deuten, dem Symbol ägyptischer Könige. Taharqa (um 690–664 v. Chr.) und Nastasen, der in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. regierte, haben hier ihre Namen anbringen lassen. [3]
Über das Land Sudan

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[1] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.
[2] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[3] Quelle:
Text aus eigener Bearbeitung unter Verwendung von Material aus <a href=“http://www.wikipedia.de“>Wikipedia.de</a> vom Stand Mai 2018