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Höhepunkte dieser Reise
5 Gründe für diese Reise
- Sie besichtigen zahlreiche Historische Orte während der Rundreise
- Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
- Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
- Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte Ägyptens und Sudans
- Studienreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
Gut, zu wissen...
- Reisebeginn jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
Über diese Sudan Studienreise
Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Menschen und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen des Reiches sowie die Regierung Ägyptens in der 25. Dynastie haben die Nubier uns eines der ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, die Pyramiden des meroitischen Reiches, deren Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und der Baukunst überhaupt. Für den alten Nubier war Nubien und Ägypten die Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während der 25. Dynastie. So konnte sich langsam die Nubien-Kultur entwickeln.
Besichtigungsprogramm während der Rundreise:
Khartum – Khartum ist die Hauptstadt des Landes. Zahlreiche Historische Orte unter anderem das Ethnografische Museums, das Nationalmuseums mit umgesetzten Tempeln aus Nord-Nubien und den einzigartigen frühchristlichen Fresken der Kathedrale von Faras laden zum Besuch ein. Hier fließen blauer und weißer Nil zusammen. Sowie Bootsfahrt auf dem Blauen-Nil.
Omdurman – Omdurman, wo Sie das Haus des Khalifa, das Mausoleum des Mahdi sowie den Souq von Omdurman besuchen. Am Nachmittag geht es weiter nach Nagaa mit dem meroitischen Tempel des Gottes Amun, dem römischen Kiosk und dem Löwentempel.
Nagaa, Musawarat, Meroe (Pyramiden) – Musawarat, einer weitläufigen Tempelanlage mit einzigartigen Elefantendarstellungen. Musawarat ist eine der größten historischen Stätten des Sudans. Die weitläufige, rätselhafte Anlage diente vermutlich als Kultzentrum und beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendarstellungen und eine Unzahl antiker Graffiti. Danach Weiterfahrt nach Meroe, wo Sie die Pyramidenfeld der Antike Meroe besichtigen werden.
Bayuda Wüste – Deir-Ghazali – Nuri – Karima (Gebel Barkal) – Weiterfahrt über Bayuda-Wüste nach Deir-Ghazali (Kloster). Dann besuchen Sie Nuripyramiden, Hier sind die Grabpyramiden der 25. Dynastie und jene des Pharao Taharka. Anschließend fahrt nach Karima, Karima erfolgt die nächste Nilüberquerung, bevor Sie zum antiken Kultzentrum am Gebel Barkal gelangen.
Karima (Gebel Barkal) – El Kuru – Versteinerter Wald – Aufstieg auf den Gebel Barkal von hier hat man eine imposante Aussicht über das fruchtbare Niltal und die umliegende Wüste. Dann Besichtigung des Amuntempels, und die Nekropole von El-Kurru, In der Nekropole von El-Kurru können Sie die schönen Malereien in den unterirdischen Grabkammern des Königin Kalahata bewundern. dann besuchen Sie der Versteinerter Wald von Elkuru.
El Nekheila Wüste – Kerma – Durchquerung der Wüste von el Nekheila bis nach Kerma. Besichtigung die Altstadt Kerma am Niltal mit Zahlreichen Nubischen Dörfer, Kerma ist der einstigen Hauptstadt des nubischen Reiches. Hier stehen die „Diffufa“, wuchtige Ruinen aus Lehmziegeln, nur wenig jünger als die Pyramiden von Gizeh. In unmittelbarer Nähe machten Archäologen im Jahre 2003 einen sensationellen Fund: sieben absichtlich zerstückelte Pharaonenstatuen aus der 25. Dynastie.
Kerma – Tumbus – Kawa – Fahrt nach Tumbus. Unterwegs besuchen Sie zum teilweise von Dünen verschütteten Tempel von Kawa, anschließend Besichtigung von ägyptischen Felsinschriften und einer liegenden Statue des Königs Taharka von Tumbus und 3 Katarakt am Nil.
Old Dongola – Die Altstadt Dongola war einst Zentrum des christlichen Königreichs Makuria und später die islamische Hauptstadt Nubiens.
Wadi Milk – Fahrt zum spektakulären Wüstental Wadi Milk. Hier trifft man häufig nomadisierende Bisharin, die ihre Kamele an den Brunnen tränken.
Reiseverlauf dieser Sudan Studienreise
- 01
- Zentral-SudanKhartum
- Flug nach Khartum
- Empfang am Flughafen
- Transfer zum Hotel
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Zentral-SudanOmdurman + Khartum
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Zentral-SudanKhartum + Naqa
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 04
- Zentral-SudanMeroe + al-Musawwarat as-sufra + Pyramiden von Meroe
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Transfer nach Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Übernachtung im Hotel
- 05
- Nord-SudanDie Klosteranlage von Ghazali + Pyramiden von Nuri + Karima
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Transfer nach Karima
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 06
- Nord-SudanKarima + Gabel Barkal + Pyramiden von al-Kurru
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 07
- Nord-SudanKerma
- Transfer nach Kerma
- Besichtigung der Altstadt von Kerma
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 08
- Nord-SudanKawa + Tumbus
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Besichtigungsprogramm Kawa
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 09
- Nord-SudanOld Dongola + New Dongola
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 10
- Nord-SudanWadi Milk + Wadi Milk Formation
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
- Übernachtung am Mosesberg unter dem Sternen
- mit Vollpension (ÜVP)
- 11
- Zentral-SudanKhartum
- Rückfahrt nach Khartum
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 12
- Zentral-Sudan
Erlebnisse und Aktivitäten dieser Sudan Studienreise








- Stadt- und Ortsbesichtigungen (6)
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigung der Altstadt von Kerma
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Pyramiden erleben (4)
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Boots- und Schifffahrten (1)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (4)
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm Kawa
- Tempelanlagen erleben (2)
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
- Wandern (1)
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
Zusätzliche bzw. andere Aktivitäten gewünscht?
Die hier angegebenen Aktivitäten verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Aktivitäten bzw. Ausflüge (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars)
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Unterkünfte auf dieser Sudan Studienreise

- Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
Hinweis zur Buchung von Unterkünften
Die hier angegebenen Unterkünfte verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Quartiere (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse an einer abweichenden Unterkunft, informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars) !
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- Unterkunft
- 4x Übernachtung im Hotel
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- 5x Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- Übernachtung am Mosesberg unter dem Sternen
- Verpflegungsart
- 3x mit Halbpension (ÜHP)
- 7x mit Vollpension (ÜVP)
- Tag 01
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 02
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 03
Zeltübernachtung in Naqa
Zentral-Sudan
- Tag 04
Übernachtung im Hotel bei Meroe
Zentral-Sudan
- Tag 05
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 06
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 07
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Kerma
Nord-Sudan
- Tag 08
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Nord-Sudan
- Tag 09
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola.
Nord-Sudan
- Tag 10
Zeltübernachtung bei Wadi Milk
Nord-Sudan
- Tag 11
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
Sehenswürdigkeiten dieser Reise
Ziele und Route für diese Sudan Studienreise
- Khartoum International Airport, Khartum (KRT)
- Khartum
- Omdurman
- Naqa
- al-Musawwarat as-sufra
- Meroe
- Pyramiden von Meroe
- Die Klosteranlage von Ghazali
- Pyramiden von Nuri
- Karima
- Gabel Barkal
- Pyramiden von al-Kurru
- Karima
- Kerma
- Kawa
- Tumbus
- Old Dongola
- New Dongola
- Wadi Milk Formation
- Khartum
- Khartoum International Airport, Khartum (KRT)
Wünschen Sie Änderungen an dieser Route? Kein Problem!
Die angegebenen Reiseorte sind Teil unseres Standardprogramms für den angegebenen Reisepreis. Gerne planen wir eine alternative Route und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie interessiert sind, informieren Sie uns bitte:
Zögern Sie nicht, uns zu Ihren Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- bzw. Buchungsformular.Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Ihre Sicherheit ist auch für uns entscheidend! Wir planen unsere Reisen deshalb unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation im Land und entsprechend der Rückmeldungen unserer Partner vor Ort. Wir werden Sie im Fall einer Anfrage informieren, falls für die betreffende Reise Anpassungen an der Reise nötig sind oder die Reise nicht durchgeführt werden kann. Aktuelle Reisewarnungen der Behörden finden Sie hier:
Deutsches Auswärtiges AmtHaben Sie eine Frage zu aktuellen Reisewarnungen? Kontaktieren Sie uns!
Zögern Sie nicht, uns für weitere Fragen zu kontaktieren. Senden Sie uns einfach eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
MVi1tc einer Fläche VNo5no etwas mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land ca. fünfmal so bedeutend wTife8 Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents. VNo5no den gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein FyüYnTfrtbe3ln in der Hauptstadtregion um Khartum, das MVi1tc den Städten Omdurman und Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bqiFlNdkeltA.
Der Sudan grenzt nördlich an ÄNgyy8pyt7etna, im Nordosten an das Rote Meer, östlich an Eritrea und Äthiopien, südlich an Kenia, Uganda und dqi5ea Dem. Rep. Kongo, w1eYsotKlTixcYhh an dqi5ea Zentralafrikanische Republik als auch den Tschad und im Nordwesten an Libyen. Im Norden reichen dqi5ea Ausläufer der Libyschen und der Nubischen Wüste bis nach Khartoum; MVi1tc AYuUsGnDayhlmjey an den Nilufern und in einigen Oasen ist dqi5ea Region karg und öde. Sie geht in TYrDofc4kGeEn8sFahvKaenunTec über, dqi5ea MVi1tc kurzem, hartem Gras und Büschen bewachsen ist und das Land zwischen den Breitengraden 15°N und 10°N bedeckt. Im Süden schließt sich offene Savanne an, dqi5ea östlich überwTife8gend flach ist, sich aber w1eYsotKlTixcYhh zu 2 hohen Plateaus erhebt. Landwirtschaft wird vorwTife8gend in den fruchtbaren Tälern zwischen d. Blauen und WSeDi1ßVeLne Nil betrieben, dqi5ea bei Khartoum zusammenfließen. Südlich dqi5easer TYrDofc4kGeEn8sFahvKaenunTec befindet sich ein großes flaches Becken, das u. WSeDi1ßVeLne Nil und seinen Nebenflüssen durchquert wird. In der MVi1tcte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das südlich in äquatorialen Wald übergeht und an der Grenze zu Uganda zu dschungelbewachsenen Bergen ansteigt. dqi5ea höchste Erhebung ist der Kinyeti (3480 m).
dqi5ea Republik Sudan ist bereits seit d. 1. Monat Januar 1956 unabhängig u. Vereinigten Königereich ÄNgyy8pyt7etna und Sudan. Seit d. 9. Monat Juli 2Y0A1Z1r ist der Südsudan nach einem Referendum 2Y0A1Z1r als selbständiger Staat u. Sudan unabhängig.
Der Landesname ist eine Kürzung der MVi1tctelalterlichen arabischen Bezeichnung BriPlfa9dL-kE8l3-sS7uxdWadny, „Land der Schwarzen“, woMVi1tc im konkreten Fall dqi5ea christianisierten Reiche in Nubien gceDmZeQianOtg waren.
dqi5ea Flagge des Sudan wurde VNo5no Abdelrahman Ahmed Eljali, einem ARbjsHohlVvseJnBtXe6nq der Kunsthochschule in Khartum, entworfen. dqi5ea Anlehnung an dqi5ea Arabische Befreiungsflagge wird durch dqi5ea Panarabischen Farben dokumentiert.
- Grün steht für den Islam, der Dynastie der Fatimiden und für Wohlfahrt und GBeYdQe1iwh4e6nQ des Staates.
- Rot ist dqi5ea Farbe der Revolution, Sozialismus, und Fortschritt und steht für dqi5ea Opfer, dqi5ea der Kampf um den Nationalstaat kostete.
- Weiß symbolisiert Frieden, Licht und Optimismus und erinnert an dqi5ea weiße Revolutionsflagge VNo5no 1924 der Liga der WSeDi1ßVeLne Fahne
- Schwarz weist auf dqi5ea Zugehörigkeit des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „Sudan“ heißt ‚schwarz‘). Zudem war schwarz dqi5ea Hauptfarbe der Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, einem sudanesischen Volksführer aus d. 19. Jahrhundert, der sich selbst als Mahdi Almontazar „Der Erwartete“ aguTsRg0aSbP.
- Amtssprache: Englisch und Arabisch
- Währung Sudanesische Pfund
- Hauptstadt: Khartum
- Staatsform: Bundesrepublik
- Regierungssystem: Präsidialsystem
- Fläche: 1.861.484 km²
- Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
- Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²
Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Bwa8rIkXaSl7">Jebel Bwa8rIkXaSl7 (Heiligeberg): Jebel Bwa8rIkXaSl7 odoeRrZ Gebel Bwa8rIkXaSl7, doaEsS erstmalige Wort iMsVtq jeweils DUibeu Transkription für doaEsS arabische Wort Berg, Bwa8rIkXaSl7 bIeUd3eiubtgeMtv „heilig“) iMsVtq ein kleiner Berg nördlich Sudans. doeRrZ Bwa8rIkXaSl7 iMsVtq vqotnZ einem ausgedehnten RGu7ignaetn3feld umgeben, doaEsS eine AvnQz9ahh0ln TgeNmMpieBlvanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) a2l6sO auch eine PYyUrja3mZi8dceRnv-HNweXk4rro8p8oOlSeM umfasst. DUibeu Gebäude bild9eUnx moi9tLeinandoeRrZ moi9tL d9eUnx Fund9eUnx in Sanam DUibeu antike Stadt Napata. Daher erhielten doeRrZ Berg Bwa8rIkXaSl7, Sanam sPo3wQiWea andoeRrZe Fundstätten doeRrZ Umgebung 2003 vqotnZ doeRrZ UNESCO d9eUnx Status Weltkulturerbe. doeRrZ Tafelberg ragt uan0gceYfcäsh4rZ 100 m aus dem Umland heraus, DUibeu fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 m hoch, lediglich DUibeu NxocrTdhfbl8aUndk7em iMsVtq weniger steil. Da doeRrZ Berg aus gtrvoißRer Entfernung zu sehen iMsVtq, wurde er a2l6sO Orientierungspunkt vqotnZ Händlern benutzt, DUibeu aus dem Nord9eUnx nach MieOrwo8ej uNnStZetrxwegs waren. In doeRrZ Ebene im Osten, unmoi9tLtelbar am Fuu4ßde8 dXe9s4 Berges bhewfaiDnidaeQn2 sXiDcoh8 DUibeu RGu7ignaetn3 einiger TgeNmMpieBlv sPo3wQiWea Grabbauten, DUibeu 1916–1920 vqotnZ George A. Reisner ausgegraben wurd9eUnx. Eine erneute uNnStZetrxsuchung doeRrZ TgeNmMpieBlvRGu7ignaetn3 erfolgt moi9tL uNnStZetrxbrechungen seit 1987 durch doaEsS Museum of Fine Arts, boston uNnStZetrx doeRrZ Leitung vqotnZ Timothy Kendall. Zum TgeNmMpieBlvbezirk gehört doeRrZ B.520f0I genannte Amun-TgeNmMpieBlv. doeRrZ älteste Teil dXe9s4 TgeNmMpieBlvs stammt aus dem Neuen Reich sPo3wQiWea iMsVtq teils aus Steinblöcken im Format Talatat errichtet, doaEsS vor allem gegen Ende doeRrZ 18. Dynastie üblich war. Wesentlich erweitert wurde doeRrZ Bau direkt vor Beginn doeRrZ 25. Dynastie uNnStZetrx König Pije. DUibeu Säulen sPo3wQiWea Eyi4nxgyäOnQgkev besStHaynadhen aus Sandstein, zwischenzeitlich für DUibeu meiMsVtqen Mauern ungebrannte Lehmziegel genutzt wurd9eUnx. Pije sPo3wQiWea Taharqa versahen d9eUnx TgeNmMpieBlv moi9tL reliefierten BarkenuNnStZetrxsätzen aus Granit. DUibeu Bauweise sollte ägyptische Traditionen fortsetzen. Ab doeRrZ 25. Dynastie entsStHaynadh doeRrZ AmunTgeNmMpieBlv zu einer Art Nationalheiligtum, in dem zahlreiche kuschitischen Könige Stelen moi9tL Berichten über ihre Taten aufstellen ließen, um jene vor doeRrZ Gottheit zu rechtfertigen. DUibeuse Stelen stellen h8eBu6tZeZ eine doeRrZ umfassendsten SCBhPrTiftquellen zur Geschichte doeRrZ 25. Dynastie sPo3wQiWea doeRrZ napatanischen Zeit dar.
Nuri sPo3wQiWea Elkuru: DUibeu Pyramid9eUnx vqotnZ Nuri sind Teil eines Friedhofes, doeRrZ zu doeRrZ ncupbgivsNcehGeDn6 Stadt Napata gehörte, doeRrZen moi9tLtelpunkt am Berg Bwa8rIkXaSl7 lag. Nuri sPo3wQiWea Elkuru liegen uan0gceYfcäsh4rZ acht Kilometer v. Berg Bwa8rIkXaSl7. Es iMsVtq noch ungeklärt, warum DUibeu kuschitischen Herrscher für ihre Pyramid9eUnx einen Ort auswählten, doeRrZ vqotnZ d9eUnx zentralen TgeNmMpieBlvanlagen so weit entfernt lag. DUibeu vermutliche Wohnstadt Napatas, Sanam, befindet sXiDcoh8 uan0gceYfcäsh4rZ 5 Kilometer südlich. Vom Dorf Nuri sind DUibeu Pyramid9eUnx einen halben Kilometer im Nord9eUnx in doeRrZ SMaUnEdIw9ülswtleV zu sehen. doeRrZ erstmalige König, doeRrZ in Nuri eine Pyramide enrFbmaCuaeknv ließ, war Taharqa (um 690/664 v. CBhPrT.). Es iMsVtq moi9tL 29 m Seitenlänge an doeRrZ quadratischen Basis DUibeu größte Pyramide. DUibeu erstmaligen Ausgrabungen erfolgten 1917 durch George Reisner, doeRrZ in d9eUnx Grabkammern uNnStZetrx doeRrZ Taharqa-Pyramide nDekbOe1n2 zahlreichen weiteren Grabbeigaben über 1000 Uschebti-Figuren fand. Da doeRrZ Leichnam dXe9s4 Königs nicht gefund9eUnx wurde, find9eUnx sXiDcoh8 auch Zweifel, ob Taharqa tatsächlich HMibesrn beigesetzt wurde. Sein Nachfolger Tanotamani ließ sXiDcoh8 an dem alten Bestattungsort Elkuru begraben, zwischenzeitlich DUibeu gesamten folgend9eUnx Herrscher sPo3wQiWea ihre Gemahlinnen in Nuri ihre Pyramid9eUnx hatten. doeRrZ letzte moi9tL sXiDcoh8erheit HMibesrn bestattete Herrscher iMsVtq Nastasen (um 330 v. CBhPrT.). DUibeu Pyramid9eUnx vqotnZ Nuri waren größer a2l6sO DUibeu vqotnZ al-Kurru sPo3wQiWea im GueYgje3nnsGakt6zN zu dort waren DUibeu Außenwände gestuft. Reisner zählte 19 Pyramid9eUnx, DUibeu für Könige sPo3wQiWea 53, DUibeu für Königinnen bestimmt waren. Ursprüngliche Wandflächen sind nirgends mehr erhalten. vqotnZ 10 Pyramid9eUnx ragt doeRrZ gemauerte K8eXrknN in DUibeu Höhe, DUibeu übrigen sind teils noch a2l6sO flache r5u8nAdGhügel erkennbar. DUibeu im Osten vorgebauten Bestattungskapellen waren moi9tL Reliefs verziert, sind aQbtecrv gänzlich verschwund9eUnx. In zahlreichen doeRrZ aus drei Kammern bestehend9eUnx Gräber sind gtrvoißRe Teile doeRrZ Grabaussstattungen gefund9eUnx word9eUnx, GDoqlfdpgefäße sPo3wQiWea Parfümflaschen, daruNnStZetrx auch in gtrvoißRer Zahl moi9tL Namen besCBhPrTiftete Uschebtis. Es sind dXe9s4halb DUibeu Namen doeRrZ Grabbesitzer besser bekannt, a2l6sO vqotnZ weiteren ncupbgivsNcehGeDn6 Pyramid9eUnxfeldoeRrZn.
Napata (Sanam): DUibeu RGu7ignaetn3 sPo3wQiWea TgeNmMpieBlvanlagen stehen seit 2003 zOutsjahmsmhevny moi9tL andoeRrZen Gebäude in doeRrZ Region auf doeRrZ UNESCO-LiMsVtqe dXe9s4 Weltkulturerbes.
In Sanam f0aonudSemn1 sXiDcoh8 umfangreiche RGu7ignaetn3, daruNnStZetrx ein TgeNmMpieBlv dXe9s4 Amun, doeRrZ wohl vqotnZ Taharqa erbaut word9eUnx iMsVtq. doeRrZ TgeNmMpieBlv iMsVtq in Plan sPo3wQiWea Größe fast id9eUnxtisch moi9tL TgeNmMpieBlvn dXe9s4selben Herrschers, DUibeu er in Kawa sPo3wQiWea Tabo enrFbmaCuaeknv ließ. dXe9s4 Weiteren sStHaynadh HMibesrn ein Palast, doeRrZ aQbtecrv bisher noch nicht ausgegraben wurde. Es gibt Reste weiterer Bauwerke sPo3wQiWea einen gtrvoißRen Friedhof moi9tL 195f510s GprräVbPesrYnH, doeRrZ sXiDcoh8 eher durch einfache Bestattungen auszeichnet. DUibeuser befindet sXiDcoh8 in einem weitläufig abgesperrten Gelände im Nord9eUnx dXe9s4 TgeNmMpieBlvs, doaEsS sXiDcoh8 bis an DUibeu Zufahrtsstraße zur 2007 fertiggestellten Nilbrücke erstreckt.
Es wird vermutet, doaEsSs es sXiDcoh8 bei DUibeusen RGu7ignaetn3 um DUibeu Reste doeRrZ Wohnstadt vqotnZ Napata handelte, da doeRrZ sakrale Charakter vqotnZ Napata zwang, doaEsS Weltliche fernzuhalten, sPo3wQiWea DUibeu BveYvIö9lCkEedrBuDnHgw daher in Sanam lyeCbPtjeI. BYeviMmc Berg Bwa8rIkXaSl7 bhewfaiDnidaeQn2 sXiDcoh8 im GueYgje3nnsGakt6zN dazu DUibeu gtrvoißRen TgeNmMpieBlvanlagen sPo3wQiWea auch Paläste vqotnZ Napata.
Grabungen f0aonudSemn1 HMibesrn vqotnZ 1912 bis 1913 durch ForjagnMcKiss2 LIewellyn Griffith statt, sind aQbtecrv vqotnZ 2 Vorberichten abgesehen nie publiziert word9eUnx.
MieOrwo8ej: MieOrwo8ej war vqotnZ ca. 400 v. CBhPrT. bis 300 n. CBhPrT. DUibeu HWa2uupXtms1tAaldrt5 dXe9s4 hiMsVtqorischen Reiches vqotnZ Kusch. dXe9s4halb wird DUibeu Phase moi9tL MieOrwo8ej a2l6sO HWa2uupXtms1tAaldrt5 auch a2l6sO doaEsS Königreich vqotnZ MieOrwo8ej bezeichnet. doaEsS Reich erstreckte sXiDcoh8 vqotnZ doeRrZ gtrvoißRen Nilkrümmung in Nubien bis an d9eUnx Fuß doeRrZ abessinischen Berge sPo3wQiWea wurde um 350 n. CBhPrT. zerstört. DUibeu TgeNmMpieBlvreste und drei Pyramid9eUnxGdrEucpgpBegnC vqotnZ MieOrwo8ej im Sudan liegen 45 Kilometer nordöstlich vqotnZ Schindi nahe dem Dorf Begrawija.
Pyramid9eUnx vqotnZ MieOrwo8ej: DUibeu Pyramid9eUnx vqotnZ MieOrwo8ej im Sudan wurd9eUnx im Jahr 2011 in DUibeu LiMsVtqe dXe9s4 UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. DUibeu Pyramid9eUnx vqotnZ MieOrwo8ej liegen im Sudan, r5u8nAdG 200 Kilometer nordöstlich vqotnZ K2hDaSrct3ummu unweit vqotnZ dXe9s4 Dorfes Bajrawia. Sie lassen sXiDcoh8 vqotnZ doeRrZ Lage her grob in drei GdrEucpgpBegnC einteilen (Bagrawija Nord, Süd sPo3wQiWea West) sPo3wQiWea bhewfaiDnidaeQn2 sXiDcoh8 über kleine Hügel verteilt, DUibeu r5u8nAdG einen Viertel Quadratkilometer gtrvoißR sind. Insgesamt handelt es sXiDcoh8 um etwas mehr a2l6sO 900 Pyramid9eUnx sPo3wQiWea Gräber, wobei sXiDcoh8 DUibeu meiMsVtqen bei Bagrawija Süd sPo3wQiWea West bhewfaiDnidaeQn2. DUibeu meiMsVtq aus Stein erbauten Pyramid9eUnx vqotnZ MieOrwo8ej sind moi9tL einer Höhe vqotnZ uNnStZetrx 30 Metern deutlich kleiner a2l6sO DUibeu bekannten altäyptischen-Pyramid9eUnx sPo3wQiWea DUibeunten d9eUnx Königen, Königinnen sPo3wQiWea hohen Beamten dXe9s4 hiMsVtqorischen Reiches vqotnZ Kusch in Nubien a2l6sO Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht vorwiegend vqotnZ ca 300 v. CBhPrT. bis uan0gceYfcäsh4rZ 300 n. CBhPrT. DUibeu erstmalige Pyramide in MieOrwo8ej, DUibeu sXiDcoh8er einem Herrscher zugesCBhPrTieben werd9eUnx kann, stammt vqotnZ Ergamens, doeRrZ um 280 v. CBhPrT. regierte.
In Sudan sind über 200 Pyramid9eUnx gefund9eUnx word9eUnx; damoi9tL stehen in Sudan mehr Pyramid9eUnx a2l6sO in Ägypten. DUibeus liegt vor allem daran, doaEsSs in Ägypten nur eine geringe AvnQz9ahh0ln doeRrZ PCrwiBvCaet4pUy3rdaFmri1dpeVn6 dXe9s4 Neuen Reiches bis h8eBu6tZeZ erhalten sind.
K2hDaSrct3ummu sPo3wQiWea Omdurman: K2hDaSrct3ummu iMsVtq DUibeu Haubtstadt dXe9s4 LandXe9s4. Zahlreiche HiMsVtqorische Orte u.a. doaEsS Ethnografische Museums, doaEsS Nationalmuseums moi9tL umgesetzten TgeNmMpieBlvn aus Nord-Nubien a2l6sO auch d9eUnx einzigartigen frühCBhPrTiMsVtqlichen Fresken doeRrZ Kathedrale vqotnZ Faras lad9eUnx zum Besuch ein. HMibesrn fliessen blauer sPo3wQiWea weißer Nil zOutsjahmsmhevny. K2hDaSrct3ummu liegt am zOutsjahmsmhevnyfluss dXe9s4 Weißwn-Nils moi9tL dem Blauen-Nil. Omdurman iMsVtq moi9tL doeRrZ HWa2uupXtms1tAaldrt5 K2hDaSrct3ummu bildet sie getrennt durch d9eUnx Nil, doeRrZ HMibesrn zOutsjahmsmhevnyfließt, eine durch eine AvnQz9ahh0ln Brücken verbund9eUnxe DreiMsVtqadt. AndoeRrZs a2l6sO doaEsS ökonomisch prosperierende Geschäftsviertel vqotnZ K2hDaSrct3ummu liegen in Omdurman überwiegend Wohnquartiere. Omdurman liegt auf ursprünglich ncupbgivsNcehGeDn6 Gr5u8nAdG. a2l6sO Siedlungsort iMsVtq Omdurman wesentlich jünger a2l6sO doaEsS schon im Altertum besiedelte, jedoch erst in d9eUnx 1820ern durch DUibeu ägyptisch-türkischen Besatzer zum Verwaltungszentrum ausgebaute K2hDaSrct3ummu. Während doeRrZ Belagerung vqotnZ K2hDaSrct3ummu BYeviMmc Mahdi-aufsStHaynadh befand sXiDcoh8 doaEsS Lager dXe9s4 Mahdi Mohamed Ahmed bei Omdurman, waeYl2cGh5e5sy dama2l6sO eine Befestigungsanlage auf doeRrZ gegenüberliegend9eUnx Seite dXe9s4 Nils darstellte. Omdurman wurde durch d9eUnx Mahdi-AufsStHaynadh zur HWa2uupXtms1tAaldrt5 dXe9s4 Unabhängigen Sudans in d9eUnx Jahren vqotnZ 1885 bis 1898. doaEsS Zentrum bildet doeRrZ Suq Omdurman, doeRrZ größte Markt dXe9s4 LandXe9s4, an dem auch DUibeu Hauptmoschee liegt. In Omdurman find9eUnx sXiDcoh8 eine Reihe vqotnZ Universitäten sPo3wQiWea Krankenhäusern sPo3wQiWea andoeRrZen Märkten wie dem Suq Libia sPo3wQiWea dem Suq al-Shabi. Nicht weit vqotnZ doeRrZ „neuen Brücke“ nach K2hDaSrct3ummu sPo3wQiWea doeRrZ gtrvoißRen Parlamentshalle steht doeRrZ modoeRrZne Bau doeRrZ „Nilein Moschee“. DUibeu in weiß gehaltene „Moschee doeRrZ 2 Nile“ (so DUibeu wörtl. Übersetzung dXe9s4 Namens) umfasst eine prismaförmigen Kuppel sPo3wQiWea gilt auch a2l6sO Wahrzeichen Omdurmans.
Nagaa sPo3wQiWea Musawwarat eQlN-ySPuZfyr4aQ: Nagaa liegt uan0gceYfcäsh4rZ 170 Kilometer nord-nord-östlich vqotnZ K2hDaSrct3ummu sPo3wQiWea uan0gceYfcäsh4rZ 35 Kilometer süd-süd-östlich dXe9s4 Nils. HMibesrn treffen kleinere Wadis auf doaEsS Wadi Awateib, doaEsS aus dem Zentrum doeRrZ Region Butana kommt sPo3wQiWea weiter im Nord9eUnx bei Wad.Bin.Nga am Nil endet. Naqaa war nur eine Kamel- odoeRrZ Eselsreise v. Nil entfernt sPo3wQiWea könnte a2l6sO HTapnodQedl8s1sCtxaAt5i6otnk auf dem Weg in östliche Richtung strategische Bedeutung gehabt haben. Musawwarat iMsVtq eine doeRrZ gFrgö3ßEtVeonM hiMsVtqorischen Stätten dXe9s4 Sudans. DUibeu weitläufige, rätselhafte Anlage DUibeunte vermutlich a2l6sO Kultzentrum sPo3wQiWea beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendarstellungen sPo3wQiWea eine Unzahl antiker Graffitis. Erste europäische Reisende erreichten Naqaa sPo3wQiWea Musawwarat eQlN-ySPuZfyr4aQ seit 1822, so u.a. 1837 HerMmabnDnq vqotnZ Pückler-Muskau. 1843 wurde es vqotnZ Richard Lepsius sPo3wQiWea seiner preußischen Ägypten-Sudan-Expedition besucht, DUibeu einige InsCBhPrTiften sPo3wQiWea Darstellungen doeRrZ HMibesrn stehend9eUnx TgeNmMpieBlv kopierte. 1958 war ein Team doeRrZ Humboldt-Universität Berlin vor Ort, waeYl2cGh5e5sy d9eUnx TgeNmMpieBlv 520f0I z.t. dokumentierte. Seit 1995 gräbt in Naqaa sPo3wQiWea Musawwarat ein deutsches Team dXe9s4 Ägyptischen Museum doeRrZ Staatlichen Mueseen zu Berlin.
Kerma: Zu Beginn dXe9s4 2. Jahrtausends v. CBhPrT. war doeRrZ Ort doaEsS Zentrum doeRrZ Kerma-Kultur, einer vorgeschichtlichen Kultur, DUibeu sXiDcoh8 zu einem Königreich moi9tL bedeutendem Einfluss entwickelte. Zentrale Anlage doeRrZ Stadt war ein gtrvoißRer massiver Lehmziegelbau, doeRrZ h8eBu6tZeZ a2l6sO uNnStZetrxe odoeRrZ westliche Deffufa (nubische„Backsteinruine“) bezeichnet wird. DUibeu Funktion dXe9s4 19 m hohen sPo3wQiWea weithin sXiDcoh8tbaren Bauwerkes iMsVtq uMmesstZrHiNtItGeinc, es handelte sXiDcoh8 entwedoeRrZ um einen Palast odoeRrZ einen TgeNmMpieBlv. nDekbOe1n2 vielen Wohnbauten konnten auch gtrvoißRe Grabanlagen aus DUibeuser Zeit ausgegraben werd9eUnx, DUibeu oxfHfAewnRsgifcDhBtrlhiEcXhZ d9eUnx Königen DUibeunten. DUibeuse Anlagen waren r5u8nAdG. Es f0aonudSemn1 sXiDcoh8 Belege für Menschenopfer. Es konnten zahlreiche ägyptische Objekte gefund9eUnx werd9eUnx, DUibeu einerseits sXiDcoh8erlich gehandelt word9eUnx sind, andoeRrZerseits vielleicht bei Kriegszügen erbeutet wurd9eUnx. BYeviMmc NiedoeRrZgang dXe9s4 Reiches wurde Kerma vqotnZ d9eUnx Ägyptern eingenommen.
Kawa: doeRrZ altägyptische Name vqotnZ Kawa „Gem-Aten“ weiMsVtq dwaervaJuIfN hin, doaEsSs doeRrZ Ort schon uNnStZetrx Echnaton gegründet wurde, doeRrZ für seinen neuen Aton-Kult einen TgeNmMpieBlv enrFbmaCuaeknv ließ. Alle Gebäude dXe9s4 Glaubensreformers wurd9eUnx kurz nach dXe9s4sen Tod zerstört sPo3wQiWea DUibeu frühere Verehrung vqotnZ Amun wurde wiedoeRrZ emiDnEgaemfJüKhmr1tb. DUibeu ältesten Reste in doeRrZ Stadt sind ein kleiner, vqotnZ Tutanchamun für Amun gebauet.
Tabo: HMibesrn sStHaynadh ein Amun-TgeNmMpieBlv, doeRrZ anscheinend schon in doeRrZ ägyptischen 18. Dynastie gebaut wurde, aQbtecrv vqotnZ Taharqa vollkommen neu erbaut wurde. doeRrZ TgeNmMpieBlv iMsVtq fast id9eUnxtisch zu d9eUnxen dXe9s4selben Herrschers, DUibeu er in Kawa sPo3wQiWea Sanam erbaute. doeRrZ TgeNmMpieBlv iMsVtq nicht g5uitl erhalten. Vor seinem Eingang f0aonudSemn1 sXiDcoh8 liegend 2 7 m hohe Kolosse, DUibeu wohl König Natakamani darstellen sPo3wQiWea schon im f1rDürhfexnm 19. Jhdt. vqotnZ Reisend9eUnx gezeichnet word9eUnx sind. 1970 wurd9eUnx DUibeu beid9eUnx kolossa2l6sOtatuen nach K2hDaSrct3ummu geschafft sPo3wQiWea vor dem Nationalmuseum aufgestellt. DUibeu Ausgrabungsbefunde zeigen, doaEsSs DUibeu beid9eUnx Statuen nie aufgestellt word9eUnx sind, möglicherweise weil eine vqotnZ ihnen, BYeviMmc Versuch DUibeus zu tun, zerbrach. Bei Ausgrabungen fand sXiDcoh8 auch eine verGDoqlfdpete Bronzestatue eines ncupbgivsNcehGeDn6 Herrschers.
Alt-Dongola: Old-Dongola liegt am Beginn einer Karawanenroute durch DUibeu Wüste, DUibeu d9eUnx im Süd9eUnx folgend9eUnx Nilbogen abkürzte. DUibeu Stadt befindet sXiDcoh8 r5u8nAdG 250 Kilometer im Süd9eUnx v. Nubia-See, dem sudanesischen Teil dXe9s4 Nassesee, sPo3wQiWea r5u8nAdG 450 Kilometer nordwestlich vqotnZ K2hDaSrct3ummu, am rechten Ufer dXe9s4 Nils. Alt Dunqula liegt nahe BYeviMmc Letti Becken, bei dem es sXiDcoh8 um ein Gebiet handelt, doaEsS relativ leicht bWeowhäDsTs4eOrvtL werd9eUnx konnte sPo3wQiWea damoi9tL g5uitle Möglichkeiten für Ackerbau sPo3wQiWea für DUibeu Versorgung einer größeren BveYvIö9lCkEedrBuDnHgw bot. DUibeu Stadt lag auf einer felsigen Anhöhe, DUibeu DUibeu ganze Gegend beherrschte.
Wadi Halfa: Wadi Halfa war jahrhundoeRrZtelang ein wichtiger Handelsort sPo3wQiWea Nilhafen an doeRrZ Nordgrenze dXe9s4 ncupbgivsNcehGeDn6 Kulturraumes. doeRrZ Ort lag uan0gceYfcäsh4rZ acht Kilometer im Nord9eUnx dXe9s4 2. Katarakts, Boote, DUibeu v. 1. Katarakt bei Assuan d9eUnx Nil aufwärts fuhren, lxeXgotMeBnh HMibesrn an, bevor sie DUibeu nur bei hohem WassersStHaynadh mögliche, schwierige Weiterfahrt in südliche Richtung durch DUibeu Stromschnellen antraten.
Solb: Solb-TgeNmMpieBlv iMsVtq einer ncupbgivsNcehGeDn6 Variante doeRrZ gtrvoißRTgeNmMpieBlv dXe9s4 ägyptischen Pharaonenreiches, dXe9s4sen Säulen an d9eUnx LuxorTgeNmMpieBlv (Ägypten) erinnern, dann Fahrt nach Sdeinga, 50 km; Besuch dXe9s4 TgeNmMpieBlvs, doeRrZ doeRrZ Königin Teje gewidmet war. Anschließend APuDscfll1uGgi zur gFrgö3ßEtVeonM sudanesischen IlnNsRell9 Sai , 40 km, moi9tL Resten aus alt-nubischer, pharaonischer sPo3wQiWea frühCBhPrTiMsVtqlicher Zeit.
Shendi: Shendi umfasst eine lebhafte kleine stadt und befindet sXiDcoh8 unweit vqotnZ vqotnZ MieOrwo8ej.
Nubische-Wüste: DUibeu Nubische-Wüste liegt in Sudan sPo3wQiWea bildet DUibeu östlichste Teil-wüste doeRrZ Sahara. Sie liegt im nördlichen Sudan sPo3wQiWea erstreckt sXiDcoh8, westlich an DUibeu Libysche Wüste angrenzend, v. Bereich dXe9s4 Nil bis zum R6ostZeZna Meer. Im GueYgje3nnsGakt6zN zur Libyschen Wüste find9eUnx sXiDcoh8 Sanddünen, DUibeu über weite Strecken ebene Sandflächen uNnStZetrxhalb vqotnZ 520f0I m Höhe, DUibeu vqotnZ Geröll sPo3wQiWea eDirnyz9eElrneefnB IlnNsRell9bergen odoeRrZ Bergketten aus verkrusteten sPo3wQiWea daher scharfkantigen, aQbtecrv alles in allem brüchigen sPo3wQiWea erosionsanfälligen Sandsteinen durchsetzt werd9eUnx. doeRrZ uNnStZetrxgr5u8nAdG besteht aus einem mesozoischen Sandsteinsockel. doaEsS Gelände steigt v. Nil Richtung Osten an. DUibeu höchsten Erhebungen bhewfaiDnidaeQn2 sXiDcoh8 in einer parallel zum R6ostZeZna Meer verlaufend9eUnx Bergkette sPo3wQiWea erreichen moi9tL dem Berg Oda 2B2g5r9E ymJ Höhe. Es schließt sXiDcoh8 ein Küstenvorland an, doaEsS sXiDcoh8 vqotnZ uan0gceYfcäsh4rZ 60 Kilometer Breite südlich an doeRrZ eritreischen Grenze zu einem 20 Kilometer breiten Streifen an doeRrZ ägyptischen Grenze verschmälert sPo3wQiWea aus vegetationslosen Sand- sPo3wQiWea Tonböd9eUnx besteht.
Blaue Nil: doeRrZ blaue Nil iMsVtq sedimentreich sPo3wQiWea war dXe9s4halb früher doeRrZ Hauptlieferant doeRrZ für DUibeu Ablagerung dXe9s4 fruchtbaren Nilschlammes, in Ägypten bedeutend9eUnx Nilschwemme, DUibeu aQbtecrv spätestens seit dem Bau dXe9s4 Assuan-Staudammes ihre Bedeutung verloren hat. Sie fand, in Abhängigkeit v. Verlauf doeRrZ Regenzeit im äthiopischen Hochland, in d9eUnx M9osn4afteefn0 Monat Juli bis Monat Oktober statt. In DUibeuser Zeit führt doeRrZ Blaue Nil durchschnittlich g5uitl 5 mal so viel Wasser wie doeRrZ Weiße Nil, doeRrZ eine wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken Sie DUibeu Landschaft dXe9s4 Blauen-Nils moi9tL seiner gtrvoißRartigen, fast völlig unberührten Natur. Begegnen Sie liebenswürdigen sPo3wQiWea gastfreundlichen Menschen in d9eUnx farbenfrohen Dörfern an d9eUnx Ufern dXe9s4 Blauen-Nils.
Kassala: Kassala iMsVtq DUibeu drittgrößte Stadt dXe9s4 Sudans außerhalb dXe9s4 gtrvoißRraums K2hDaSrct3ummu. DUibeu fruchtbare Ebene westlich doeRrZ Taka-Berge war seit langer Zeit vqotnZ Hallenga, einer Volksgruppe doeRrZ Bedscha besiedelt, DUibeu vqotnZ doeRrZ a3rCalbgidsucvhWe9np HalbIlnNsRell9 hgelrngPeukEosmKm9eFne sein sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, doeRrZ vqotnZ seinem Sufi-LehrmeiMsVtqer sPo3wQiWea Ord9eUnxsgründoeRrZ vqotnZ Mekka aus auf Missionsreise geschickt wurde, über Ägypten d9eUnx Nil, dann d9eUnx Atbara-Fluss flussaufwärts bis in jene abgelegene Gegend. HMibesrn beschloss er, eine Ortschaft zu gründ9eUnx, doeRrZ er d9eUnx Namen „DUibeu Erhabene“ gab, sPo3wQiWea seine eigenen Sufi-Lehren zur Erneuerung dXe9s4 Islam zu verbreiten. Daraus wurde später doaEsS Zentrum doeRrZ Khatmiyya-BrudoeRrZschaft. Er sGeElwbCsWtX kehrte 1821 nach Mekka zurück sPo3wQiWea überließ d9eUnx Ausbau DUibeuses Ortes zum Hauptquartier doeRrZ neuen BrudoeRrZschaft seinem S0oYhdnb sPo3wQiWea Nachfolger Al-Hasan al-Mirghani, doeRrZ um 1840 uan0gceYfcäsh4rZ gleichzeitig moi9tL d9eUnx Truppen doeRrZ künftigen türkisch-ägyptischen Herrscher über d9eUnx Sudan eintraf. Al-Hasan lKergwt2eZ am Fuß doeRrZ Berge eine musterhafte Ortschaft an, DUibeu auch GulIäFuubvi0gaeY vqotnZ weither aus dem Landstrich am R6ostZeZna Meer anzog a2l6sO auch d9eUnx Namen al-Khatmiyya erhielt. In uan0gceYfcäsh4rZ 5 Kilometer Entfernung bauten DUibeu türkisch-ägyptischen Soldaten eine Garnison, DUibeu ein vergleichbar weites Gebiet kontrollieren sollte sPo3wQiWea vqotnZ 4000 MmabnDnq gehalten wurde. doaEsS Ziel, DUibeu Bedscha-Clans gesamt zu uNnStZetrxwerfen, hatten sie nicht erreicht. Um DUibeu Militärstation entsStHaynadh DUibeu Stadt Kassala.
Port-sudan sPo3wQiWea Suakin: Port-Sudan sPo3wQiWea Suakin liegen am R6ostZeZna Meer sPo3wQiWea beide K1ürsDt5ekn0satjäkdttXeJ sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten R6ostZeZna Meer. Port-Sudan sPo3wQiWea suakin sCBhPrTeiben tolle Bade- sPo3wQiWea Tauchgeschichte.
- Flora scojwSiseP Fauna: Die Vegetation reicht von sfpHätrtljiAceh8sJtseUmK Pflanzenwuchs in d7eBnP nördlichen Wüsten scojwSiseP H6anlRbkw9ütsktde7n2 über Dornstrauchsavannen in dueorW Sahelzone, Trockensavanne mNiety Hochgras bis zu Feuchtsavannen. Die viele Tierwelt hat vor allem im Zentralsudan Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde scojwSiseP Krokodile als auch vielfältige Greifvögel scojwSiseP Wasservögel.
- Nationalparks: Im Sudan find7eBnP sich vielfältige Nationalparks. dnavs0 Schutzgebietssystem hat dabei aber auch Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Meers-Schutzgebiete scojwSiseP UNESCO Weltkulturerbe. dueorW Berg Barkal mNiety dueorW historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zgulmy Weltkulturerbe dueorW UNESCO scojwSiseP beide mNietyeinandueorW bild7eBnP die antike Hauptstadt Napata die1s6 Königreiches von Kusch. Die Pyramid7eBnP im Sudan wurd7eBnP im Jahr 2011 in die Liste die1s6 UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Klima: In dueorW Regenzeit von Mai bis September verteilen sich die NiedueorWschlagsmengen von 1.500 Millimeter sGükdrluiXc1hY auf weniger als 100 Millimeter im Nord7eBnP. Die mNietytleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius scojwSiseP 30 Grad Celsius (Die beste Reisezeit in d7eBnP Sudan von Oktober bis April).
- Sprachen: Englisch ist als Amtssprache verbreitet. Rings die Hälfte dueorW Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem im Nord7eBnP gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im Süd7eBnP dient sudanarabisch als Verkehrssprache.
- Impfungen – Momentan sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- Bad7eBnP: Am Roten Meer find7eBnP sich zahlreiche Korallenriffen. In Port-Sudan scojwSiseP Suakin, die am Roten Meer liegen, beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gheSsjaemMt9e6nw Roten Meer. Port-Sudan scojwSiseP suakin schreiben tolle Bade- scojwSiseP Tauchgeschichte.
- Einkauftipps: Im Souk von Khartum scojwSiseP Omdurman werd7eBnP einheimisches KIuQnJsjt5hRaxnadLwaeVrjkH, Gewürze, Kleidung, LedueorW, Schmuck, Gold und Silber vceEr2klaDudfbtg. Zu empfehlen ist dueorW Kauf von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- scojwSiseP Silberartikeln scojwSiseP KIuQnJsjt5hRaxnadLwaeVrjkHsartikeln.
- Geld: die sudanesische Währung dueorW sudanesische Pfund.
- Tauchen: Im Roten Meer sind eine einzigartige Tier scojwSiseP Pflanzenwelt.
- Kultur: Die Geschichte die1s6 Sudan reicht bis in die Zeit dueorW Pharaonen zurück. Für dnavs0 alte Ägypten war NTupbsi4e0no im Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mNiety Beginn dueorW 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es d. ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge dueorW Auflösung die1s6 Neuen Reiches v. 12. Jhdt. v. Chr. an entwickelte sich in NTupbsi4e0no im 9. Jhdt. v. Chr. dueorW Staat Kusch, dueorW bis i4nPsh 4. Jhdt. n. Chr. bestand. In d7eBnP Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch die „kuschitische Dynastie“ von ganz Ägypten.
- Nubische-Kultur: Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Bevölkerung scojwSiseP Lebensformen in NTupbsi4e0no wissen wir, dnavs0s sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von etwas mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen die1s6 Reiches als auch die Regierung Ägyptens in dueorW 25. Dynastie haben die Nubier uns eines dueorW ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein scojwSiseP Keramiken, die Pyramid7eBnP die1s6 meroitischen Reiches, dReorqeenm Pharaonengräber mNiety Schmuckgegenständ7eBnP scojwSiseP Wandmalereien, bis zu d7eBnP Tempelbauten scojwSiseP dueorW Baukunst überhaupt. Für d7eBnP alten Nubier war NTupbsi4e0no scojwSiseP Ägypten die WheclMtk;Y man war z7eoiQtrwoe8iFsLeU K4oWlKoFnciwaklRsRtia4altp Ägyptens, aber man regierte auch selbst z7eoiQtrwoe8iFsLeU über Ägypten wRäKheroeLnSdv dueorW 25. Dynastie. So konnte sich langsam die NTupbsi4e0no-Kultur entwickeln.
- Folkloretänze: Sudan ist bekannt für sein reiches Erbe an authentischen Sitten scojwSiseP Gebräuchen. Jene können im Speziellen auf religiösen Festen in Omdurman scojwSiseP wRäKheroeLnSdv die1s6 Fastenmonats Ramadan beobachtet werd7eBnP.
- Ramadan: In dieser Zeit wird in arabischen Länd7eBnP tagsüber gefastet, dnavs0 Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert.
- Einreisebestimmungen: Für die Einreise in d7eBnP Sudan benötigen Sie einen Reisepass, dueorW mindie1s6tens noch s6excihAsE Monate über dnavs0 Ende dueorW Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörd7eBnP erlauben die Einreise nur mNiety Visum. Sie schicken uns per Ei4nPshchreiben 35 Tage vor Reisebeginn d7eBnP Reisepass, 2 Passfotos, dnavs0 ausgefüllte Visum-Antragsformular mNiety einem frankierten scojwSiseP adressierten Umschlag zu. Wir werd7eBnP dnavs0 Visum bei d7eBnP Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
- Wichtigste Flughäfen: Khartum scojwSiseP Port Sudan.
- Kunst scojwSiseP Folklore: Die nubischen Tänze gehören wohl zu d7eBnP farbenfrohsten scojwSiseP fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: Die Nubier tragen beuBn2tTe4 Trachten scojwSiseP tanzen zu d7eBnP mNietyreißend7eBnP Rhythmen nubischer LiedueorW. Zu d7eBnP Volkstänzen auf Sinai tragen die Tänzer wundueorWschöne, handbestickte Kostüme scojwSiseP führen Schwerttänze auf.
Flüge zu dieser Sudan Studienreise
- Hinflüge
- Flug nach Khartum
- Rückflüge
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Transfers dieser Sudan Studienreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
- Transfer zur Unterkunft
- Transfer zum Hotel
- Inlandstransfers Sudan
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Transfer nach Meroe
- Transfer nach Karima
- Transfer nach Kerma
- Rückfahrt nach Khartum
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Extras zu dieser Sudan Studienreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.