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Höhepunkte dieser Reise
5 Gründe für diese Reise
- Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
- Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
- Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte des Sudans
- Studienreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
- Routen-Genehmigungen und Foto-Erlaubnis
Gut, zu wissen...
- Reisetermine: Wöchentlich jeden Montag, Dienstag, Freitag, Samstag und Sonntag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
- Wir bieten Ihnen die Möglichkeit auf Anfrage, diese Reise zu Ihrem Wunschtermin auch individuell zu buchen.
Über diese Sudan Studienreise
Die Geschichte des antiken Reiches der Kusch begann am Ende der dritten Zwischenzeit mit der napatanischen Phase (etwa 750 bis 300 v. Chr.) und war noch stark von ägyptischen Traditionen geprägt. Die Könige wurden in den Nekropolen um Napata begraben. Ab 300 v. Chr. setzte mit der Verlagerung des Reichszentrums von Napata nach Meroe und der Bestattung der Herrscher in Meroe die meroitische Phase ein. Die Kultur des Landes zeigte immer mehr Gemeinsamkeiten mit dem afrikanischen Brauchtum. Ab etwa 150 v. Chr. folgte der Übergang zur eigenen meroitischen Sprache und meroitischen Schrift.
Reiseverlauf dieser Sudan Studienreise
- 01
- Zentral-SudanKhartum
- Flug nach Khartum
- Empfang am Flughafen
- Begrüßung
- Transfer zum Hotel
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Zentral-SudanOmdurman + Khartum
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Nord-SudanWadi Milk + Wadi Milk Formation + Old Dongola + New Dongola
- Transfer nach Dongola
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 04
- Nord-SudanSoleb
- Besichtigung des Tempels von Soleb
- Transfer nach Soleb
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 05
- Nord-SudanKerma + Tumbus
- Besichtigungsprogramm Kerma
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 06
- Nord-SudanGabel Barkal + Karima
- Transfer nach Karima
- Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
- Besichtigungsprogramm Karima
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 07
- Nord-SudanDie Klosteranlage von Ghazali + Pyramiden von Nuri + Pyramiden von al-Kurru + Karima
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 08
- Zentral-SudanMeroe + Pyramiden von Meroe
- Transfer nach Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Übernachtung im Hotel
- mit Vollpension (ÜVP)
- 09
- Zentral-Sudanal-Musawwarat as-sufra + Khartum
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Rückfahrt nach Khartum
- Transfer zum Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 10
- Zentral-Sudan
Erlebnisse und Aktivitäten dieser Sudan Studienreise
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (6)
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Besichtigungsprogramm Kerma
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Besichtigungsprogramm Karima
- Pyramiden erleben (4)
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Wandern (1)
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
- Tempelanlagen erleben (2)
- Besichtigung des Tempels von Soleb
- Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (2)
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
Zusätzliche bzw. andere Aktivitäten gewünscht?
Die hier angegebenen Aktivitäten verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Aktivitäten bzw. Ausflüge (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars)
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Unterkünfte auf dieser Sudan Studienreise

- Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
Hinweis zur Buchung von Unterkünften
Die hier angegebenen Unterkünfte verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Quartiere (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse an einer abweichenden Unterkunft, informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars) !
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- Unterkunft
- 3x Übernachtung im Hotel
- 5x Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- Verpflegungsart
- 3x mit Halbpension (ÜHP)
- 6x mit Vollpension (ÜVP)
- Tag 01
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 02
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 03
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola.
Nord-Sudan
- Tag 04
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb
Nord-Sudan
- Tag 05
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Nord-Sudan
- Tag 06
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 07
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 08
Übernachtung im Hotel bei Meroe
Zentral-Sudan
- Tag 09
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
Sehenswürdigkeiten dieser Reise
Ziele und Route für diese Sudan Studienreise
- Khartoum International Airport, Khartum (KRT)
- Khartum
- Omdurman
- Wadi Milk Formation
- Old Dongola
- New Dongola
- Soleb
- Kerma
- Tumbus
- Gabel Barkal
- Karima
- Die Klosteranlage von Ghazali
- Pyramiden von Nuri
- Pyramiden von al-Kurru
- Karima
- Meroe
- Pyramiden von Meroe
- al-Musawwarat as-sufra
- Khartum
- Khartoum International Airport, Khartum (KRT)
Wünschen Sie Änderungen an dieser Route? Kein Problem!
Die angegebenen Reiseorte sind Teil unseres Standardprogramms für den angegebenen Reisepreis. Gerne planen wir eine alternative Route und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie interessiert sind, informieren Sie uns bitte:
Zögern Sie nicht, uns zu Ihren Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- bzw. Buchungsformular.Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Ihre Sicherheit ist auch für uns entscheidend! Wir planen unsere Reisen deshalb unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation im Land und entsprechend der Rückmeldungen unserer Partner vor Ort. Wir werden Sie im Fall einer Anfrage informieren, falls für die betreffende Reise Anpassungen an der Reise nötig sind oder die Reise nicht durchgeführt werden kann. Aktuelle Reisewarnungen der Behörden finden Sie hier:
Deutsches Auswärtiges AmtHaben Sie eine Frage zu aktuellen Reisewarnungen? Kontaktieren Sie uns!
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Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land etwa fünfmal so groß wie Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents. Von den gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein Fünftel in der Hauptstadtregion um Khartum, das mit den Städten Omdurman und Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bildet.
Der Sudan grenzt im Norden an Ägypten, im Nordosten an das Rote Meer, im Osten an Eritrea und Äthiopien, im Süden an Kenia, Uganda und die Dem. Rep. Kongo, im Westen an die Zentralafrikanische Republik und den Tschad und im Nordwesten an Libyen. Im Norden reichen die Ausläufer der Libyschen und der Nubischen Wüste bis nach Khartoum; außer an den Nilufern und in einigen Oasen ist die Region karg und öde. Sie geht in Trockensavanne über, die mit kurzem, hartem Gras und Büschen bewachsen ist und das Land zwischen den Breitengraden 15°N und 10°N bedeckt. Im Süden schließt sich offene Savanne an, die im Osten überwiegend flach ist, sich aber im Westen zu zwei hohen Plateaus erhebt. Landwirtschaft wird hauptsächlich in den fruchtbaren Tälern zwischen dem Blauen und Weißen Nil betrieben, die bei Khartoum zusammenfließen. Südlich dieser Trockensavanne befindet sich ein großes flaches Becken, das vom Weißen Nil und seinen Nebenflüssen durchquert wird. In der Mitte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das im Süden in äquatorialen Wald übergeht und an der Grenze zu Uganda zu dschungelbewachsenen Bergen ansteigt. Die höchste Erhebung ist der Kinyeti (3480 m).
Die Republik Sudan ist seit dem 1. Januar 1956 unabhängig vom Vereinigten Königereich Ägypten und Sudan. Seit dem 9. Juli 2011 ist der Südsudan nach einem Referendum 2011 als eigenständiger Staat vom Sudan unabhängig.
Der Landesname ist eine Kürzung der mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilad-El-Sudan, „Land der Schwarzen“, womit im konkreten Fall die christianisierten Reiche in Nubien gemeint waren.
Die Flagge des Sudan wurde von Abdelrahman Ahmed Eljali, einem Absolventen der Kunsthochschule in Khartum, entworfen. Die Anlehnung an die Arabische Befreiungsflagge wird durch die Panarabischen Farben dokumentiert.
- Grün steht für den Islam, der Dynastie der Fatimiden und für Wohlfahrt und Gedeihen des Staates.
- Rot ist die Farbe der Revolution, Sozialismus, und Fortschritt und steht für die Opfer, die der Kampf um den Nationalstaat kostete.
- Weiß symbolisiert Frieden, Licht und Optimismus und erinnert an die weiße Revolutionsflagge von 1924 der Liga der Weißen Fahne
- Schwarz weist auf die Zugehörigkeit des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „Sudan“ bedeutet ‚schwarz‘). Zudem war schwarz die Hauptfarbe der Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, einem sudanesischen Volksführer aus dem 19. Jahrhundert, der sich selbst als Mahdi Almontazar „Der Erwartete“ ausgab.
- Amtssprache: Englisch und Arabisch
- Währung Sudanesische Pfund
- Hauptstadt: Khartum
- Staatsform: Bundesrepublik
- Regierungssystem: Präsidialsystem
- Fläche: 1.861.484 km²
- Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
- Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²
Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Jebel Barkal (XHFeoiElgiEgJeubKe9rQg9)F: Jebel Barkal oDCemrU Gebel Barkal, d5a0sO eirXs5tce5 Wort ist jeweils dei8eN Transkription fJü8rr d5a0sO arabgissjche Wort Berg, Barkal bedeutet „heilig“) ist ein klesinnEeTr Berg nördlich Sudans. DCemrU Barkal ist vZoynX esinnEeTm aAuBsjgedehnten Ruinenfeld umgeben, d5a0sO esinnEeT Anzahl Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) aQlksm auch esinnEeT Pyramiden-Nekropole umfasst. dei8eN Gebäude bilden mJiVtceinanDCemrU mJiVtc den Funden in Sanam dei8eN antike Stadt Napata. DahBeWrW erhielten DCemrU Berg Barkal, Sanam syomwYiPeP anDCemrUe FundSYtfäht5tBebnw DCemrU Umgebung 2003 vZoynX DCemrU UNESCO den Status Weltkulturerbe. DCemrU T5aofdeGlUbKesrCgo jryawgAtV ucnpglemfräUhLrt 100 Meter aAuBsj d. Umland hBeWrWaAuBsj, dei8eN fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bgissj 95 Meter hoch, lediglich dei8eN Nordflanke ist weniger sT7emiolE. Da DCemrU Berg aAuBsj großer Entfernung zu sehen ist, wurde er aQlksm Orientierungspunkt vZoynX Händlern benutzt, dei8eN aAuBsj d. Norden nach Meroe uTnOtMeYrJwegs wvaYrCeJnk. In DCemrU EHbSeHn1et im Osten, unmJiVtctelbar am Fuße dveos3 Berges bjeQfEiNnMdFeqn4 sich dei8eN Ruinen einiger Tempel syomwYiPeP Grabbauten, dei8eN 1916–1920 vZoynX George A. Reisner aAuBsjgegraben wurden. esinnEeT erneute uTnOtMeYrJsuchung DCemrU Tempelruinen erfolgt mJiVtc uTnOtMeYrJbrechungen seit 1987 durch d5a0sO Museum of Fine Arts, boston uTnOtMeYrJ DCemrU Leitung vZoynX Timothy Kendall. Zum Tempelbezirk gehört DCemrU B.500 genannte Amun-Tempel. DCemrU älteste T7emiolE dveos3 Tempels stammt aAuBsj d. Neuen Reich syomwYiPeP ist T7emiolEweise aAuBsj Steinblöcken im Format Talatat errichtet, d5a0sO vor allem gegen Ende DCemrU 18. Dynastie üblich w8aNrl. Wesentlich ergänzt wurde DCemrU Bau direkt vor Beginn DCemrU 25. Dynastie uTnOtMeYrJ König Pije. dei8eN Säulen syomwYiPeP Eingänge b9eDsstYaOnJdieJnt aAuBsj Sandstein, zwischenzeitlich fJü8rr dei8eN meisten Mauern ungebrannte Lehmziegel genutzt wurden. Pije syomwYiPeP TOaohTaGrJqoaw versahen den Tempel mJiVtc reliefierten BarkenuTnOtMeYrJsätzen aAuBsj Granit. dei8eN Bauweise sollte ägyptische Traditionen fortsetzen. Ab DCemrU 25. Dynastie entwickelte sich DCemrU Amuntempel zu esinnEeTr Art Nationalheiligtum, in d. viele kuschitischen Könige Stelen mJiVtc Berichten über ihre Taten aufstellen ließen, um dei8eNse vor DCemrU Gottheit zu rechtfertigen. Jene Stelen stellen hueEuFtYeB esinnEeT DCemrU umfassendsten Schriftquellen zur Geschichte DCemrU 25. Dynastie syomwYiPeP DCemrU napatanischen Zeit dwa2rN.
Nuri syomwYiPeP Elkuru: dei8eN Pyramiden vZoynX Nuri sind T7emiolE esinnEeTs Friedhofes, DCemrU zu DCemrU nubgissjchen Stadt Napata g6e3h4öKrCtnej, DCemrUen mJiVtctelpunkt am Berg Barkal lag. Nuri syomwYiPeP Elkuru liegen ucnpglemfräUhLrt acht KCialiopm3ewtqetr7 v. Berg Barkal. Es ist noch ungeklärt, w8aNrlum dei8eN kuschitischen HseururIsPcJh8eWrE fJü8rr ihre Pyramiden esinnEeTn Ort aAuBsjwählten, DCemrU vZoynX den zentralen Tempelanlagen so weit e0n3tHfweXrhnctp lag. dei8eN vermutliche Wohnstadt Napatas, Sanam, befindet sich ucnpglemfräUhLrt 5 KCialiopm3ewtqetr7 südlich. Vom Dorf Nuri sind dei8eN Pyramiden esinnEeTn halben KCialiopm3ewtqetr7 im Norden in DCemrU Sandwüste zu sehen. DCemrU eirXs5tce5 König, DCemrU in Nuri esinnEeT Pyramide erbauen ließ, w8aNrl TOaohTaGrJqoaw (um 690/664 v. Chr.). Es ist mJiVtc 29 Meter Seitenlänge an DCemrU quadratischen Basis dei8eN bedeutendste Pyramide. dei8eN erstmaligen aAuBsjgrabungen erfolgten 1917 durch George Reisner, DCemrU in den Grabkammern uTnOtMeYrJ DCemrU TOaohTaGrJqoaw-Pyramide neben vielen weiteren Grabbeigaben über 1000 Uschebti-Figuren fand. Da DCemrU Leichnam dveos3 Königs nicht gefunden wurde, gibt es auch Zweifel, ob TOaohTaGrJqoaw tatsächlich hier beigesetzt wurde. Sein Nachfolger Tanotamani ließ sich an d. alten Bestattungsort Elkuru begraben, zwischenzeitlich dei8eN gesamten fRoAlHgQefnkdMeKnc HseururIsPcJh8eWrE syomwYiPeP ihre Gemahlinnen in Nuri ihre Pyramiden hatten. DCemrU letzte mJiVtc SichBeWrWheit hier bestattete HseururIsPcJh8eWrE ist Nastasen (um 330 v. Chr.). dei8eN Pyramiden vZoynX Nuri wvaYrCeJnk größer aQlksm dei8eN vZoynX al-Kurru syomwYiPeP im Gegensatz zu dort wvaYrCeJnk dei8eN Außenwände gestuft. Reisner zählte 19 Pyramiden, dei8eN fJü8rr Könige syomwYiPeP 53, dei8eN fJü8rr Königinnen bestimmt wvaYrCeJnk. Ursprüngliche Wandflächen sind nirgends mehr erhalten. vZoynX 10 Pyramiden ragt DCemrU gemauerte Kern in dei8eN Höhe, dei8eN übrigen sind T7emiolEweise noch aQlksm flache Rundhügel erkennbar. dei8eN im Osten vorgebauten Bestattungskapellen wvaYrCeJnk mJiVtc Reliefs verziert, sind aber gänzlich verschwunden. In vielen DCemrU aAuBsj 3 Kammern bestehenden GUrwäcbgeDra sind große T7emiolEe DCemrU GrabaAuBsjsstattungen gefunden wqoyrDdKe2nm, Goldgefäße syomwYiPeP Parfümflaschen, dwa2rNuTnOtMeYrJ auch in großer Zahl mJiVtc NwaCmCeenc beschriftete Uschebtis. Es sind dveos3halb dei8eN NwaCmCeenc DCemrU Grabbesitzer besser bekannt, aQlksm vZoynX weiteren nubgissjchen PyramidenfelDCemrUn.
Napata (Sanam): dei8eN Ruinen syomwYiPeP Tempelanlagen stehen seit 2003 zusammen mJiVtc anDCemrUen Gebäude in DCemrU Region auf DCemrU UNESCO-Liste dveos3 Weltkulturerbes.
In Sanam fanden sich umfangreiche Ruinen, dwa2rNuTnOtMeYrJ ein Tempel dveos3 Amun, DCemrU wohl vZoynX TOaohTaGrJqoaw erbaut wqoyrDdKe2nm ist. DCemrU Tempel ist in Plan syomwYiPeP Größe fast identisch mJiVtc Tempeln dveos3selben HseururIsPcJh8eWrEs, dei8eN er in Kawa syomwYiPeP Tabo erbauen ließ. dveos3 Weiteren stand hier ein Palast, DCemrU aber bgissjhBeWrW noch nicht aAuBsjgegraben wurde. Es gibt Reste weiterer Bauwerke syomwYiPeP esinnEeTn großen Friedhof mJiVtc 1550 GUrwäcbgeDran, DCemrU sich ehBeWrW durch einfache Bestattungen aAuBsjzeichnet. dei8eNser befindet sich in esinnEeTm weitläufig abgesperrten Gelände im Norden dveos3 Tempels, d5a0sO sich bgissj an dei8eN Z4utfDaAhXrntvsBsct3rPaFßQeG zur 2007 fertiggestellten Nilbrücke erstreckt.
Es wird vermutet, d5a0sOs es sich bei dei8eNsen Ruinen um dei8eN Reste DCemrU Wohnstadt vZoynX Napata hta8ncdqe9lxtxeO, da DCemrU sakrale Charakter vZoynX Napata zwang, d5a0sO Weltliche fernzuhalten, syomwYiPeP dei8eN Menschen dahBeWrW in Sanam lebte. Beim Berg Barkal bjeQfEiNnMdFeqn4 sich im Gegensatz dazu dei8eN großen Tempelanlagen syomwYiPeP auch Paläste vZoynX Napata.
Grabungen fanden hier vZoynX 1912 bgissj 1913 durch Francis LIewellyn Griffith statt, sind aber vZoynX zwei Vorberichten abgesehen nie publiziert wqoyrDdKe2nm.
Meroe: Meroe w8aNrl vZoynX ca. 400 v. Chr. bgissj 300 n. Chr. dei8eN Hauptstadt dveos3 historischen Reiches vZoynX Kusch. dveos3halb wird dei8eN Phase mJiVtc Meroe aQlksm Hauptstadt auch aQlksm d5a0sO Königreich vZoynX Meroe bezeichnet. d5a0sO Reich erstreckte sich vZoynX DCemrU großen Nilkrümmung in N0uvbniReinb bgissj an den Fuß DCemrU abessinischen Berge syomwYiPeP wurde um 350 n. Chr. zerstört. dei8eN Tempelreste und 3 Pyramidengruppen vZoynX Meroe im Sudan liegen 45 KCialiopm3ewtqetr7 n0oKrVd9ö2s3tqldiQcuhA vZoynX SchVi2n0di npashOeh d. Dorf BKeKgir3a5wYiCjhaU.
Pyramiden vZoynX Meroe: dei8eN Pyramiden vZoynX Meroe im Sudan wurden im Jahr 2011 in dei8eN Liste dveos3 UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. dei8eN Pyramiden vZoynX Meroe liegen im Sudan, rund 200 KCialiopm3ewtqetr7 n0oKrVd9ö2s3tqldiQcuhA vZoynX KBhjaWrmttufm9 npashOeh bei dveos3 Dorfes Bajrawia. Sie lassen sich vZoynX DCemrU Lage hBeWrW grob in 3 Gruppen einT7emiolEen (Bagrawija Nord, Süd syomwYiPeP West) syomwYiPeP bjeQfEiNnMdFeqn4 sich über klesinnEeT Hügel verT7emiolEt, dei8eN rund esinnEeTn Viertel QuadratKCialiopm3ewtqetr7 groß sind. Insgesamt handelt es sich um mehr aQlksm 900 Pyramiden syomwYiPeP GUrwäcbgeDra, wobei sich dei8eN meisten bei Bagrawija Süd syomwYiPeP West bjeQfEiNnMdFeqn4. dei8eN meist aAuBsj Stein erbauten Pyramiden vZoynX Meroe sind mJiVtc esinnEeTr Höhe vZoynX uTnOtMeYrJ 30 Metern deutlich klesinnEeTr aQlksm dei8eN bekannten altäyptischen-Pyramiden syomwYiPeP dei8eNnten den Königen, Königinnen syomwYiPeP hohen Beamten dveos3 historischen Reiches vZoynX Kusch in N0uvbniReinb aQlksm GrabSYtfäht5tBebnw. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich vZoynX ca 300 v. Chr. bgissj ucnpglemfräUhLrt 300 n. Chr. dei8eN eirXs5tce5 Pyramide in Meroe, dei8eN sichBeWrW esinnEeTm HseururIsPcJh8eWrE zugeschrieben werden kann, stammt vZoynX Ergamens, DCemrU um 280 v. Chr. regierte.
In Sudan sind über 200 Pyramiden gefunden wqoyrDdKe2nm; damJiVtc stehen in Sudan mehr Pyramiden aQlksm in Ägypten. dei8eNs liegt vor allem dwa2rNan, d5a0sOs in Ägypten nur esinnEeT geringe Anzahl DCemrU Privatpyramiden dveos3 Neuen Reiches bgissj hueEuFtYeB erhalten sind.
KBhjaWrmttufm9 syomwYiPeP Omdurman: KBhjaWrmttufm9 ist dei8eN Haubtstadt dveos3 Landveos3. Zahlreiche Historische Orte u.a. d5a0sO Ethnografische Museums, d5a0sO Nationalmuseums mJiVtc uNmXgveZsQeotlzStOeWnm Tempeln aAuBsj Nord-N0uvbniReinb aQlksm auch den einzigartigen frühchristlichen Fresken DCemrU Kathedrale vZoynX Faras laden zum Besuch ein. Hier fliessen blauer syomwYiPeP weißer F1lDuFsssp Nil zusammen. KBhjaWrmttufm9 liegt am ZusammenF1lDuFsssp dveos3 Weißwn-N4iglos2 mJiVtc d. Blauen-Nil. Omdurman ist mJiVtc DCemrU Hauptstadt KBhjaWrmttufm9 bildet sie getrennt durch den Nil, DCemrU hier zkuXsBa6mPmveOnnftl6ifePßltD, esinnEeT durch esinnEeT Anzahl Brücken verbundene Dreistadt. AnDCemrUs aQlksm d5a0sO wirtschaftlich prosperierende Geschäftsviertel vZoynX KBhjaWrmttufm9 liegen in Omdurman überwiegend Wohnquartiere. Omdurman liegt auf ursprünglich nubgissjchen GLruuPnydN. aQlksm Siedlungsort ist Omdurman wesentlich jünger aQlksm d5a0sO schon im Altertum besiedelte, t3rjoPtkzOdVenma erst in den 1820ern durch dei8eN ägyptisch-türkischen Besatzer zum Verwaltungszentrum aAuBsjgebaute KBhjaWrmttufm9. Während DCemrU Belagerung vZoynX KBhjaWrmttufm9 beim Mahdi-aufstand gab es d5a0sO Lager dveos3 Mahdi Mohamed Ahmed bei Omdurman, welches damaQlksm esinnEeT Befestigungsanlage auf DCemrU gegenüberliegenden Seite dveos3 N4iglos2 dwa2rNstellte. Omdurman wurde durch den Mahdi-Aufstand zur Hauptstadt dveos3 Unabhängigen Sudans in den Jahren vZoynX 1885 bgissj 1898. d5a0sO Zentrum bildet DCemrU Suq Omdurman, DCemrU bedeutendste Markt dveos3 Landveos3, an d. auch dei8eN HFaMu1pltcmPoJsYc3hZeIem liegt. In Omdurman finden sich esinnEeT Reihe vZoynX Universitäten syomwYiPeP Krankenhäusern syomwYiPeP anDCemrUen Märkten wie d. Suq Libia syomwYiPeP d. Suq aFl1-kSYh2aZboig. Nicht weit vZoynX DCemrU „neuen Brücke“ nach KBhjaWrmttufm9 syomwYiPeP DCemrU großen Parlamentshalle steht DCemrU zeitgemäße Bau DCemrU „Nilein Moschee“. dei8eN in weiß gehaltene „Moschee DCemrU zwei Nile“ (so dei8eN wörtl. Übersetzung dveos3 NwaCmCeencs) hat esinnEeT prismaförmigen Kuppel syomwYiPeP gilt auch aQlksm Wahrzeichen Omdurmans.
w8aNrlat">Nagaa syomwYiPeP Musaww8aNrlat el-Sufra: Nagaa liegt ucnpglemfräUhLrt 170 KCialiopm3ewtqetr7 n4our7dp-6nYoErldX-Rö7sbtDlZi6cqhX vZoynX KBhjaWrmttufm9 syomwYiPeP ucnpglemfräUhLrt 35 KCialiopm3ewtqetr7 süd-süd-östlich dveos3 N4iglos2. Hier treffen klesinnEeTre Wadis auf d5a0sO Wadi Awateib, d5a0sO aAuBsj d. Zentrum DCemrU Region Butana kommt syomwYiPeP weiter im Norden bei Wad.Bin.Nga am F1lDuFsssp Nil endet. Naqaa w8aNrl nur esinnEeT Kamel- oDCemrU Eselsreise v. F1lDuFsssp Nil e0n3tHfweXrhnctp syomwYiPeP könnte aQlksm Handelsstation auf d. Weg in östliche Richtung strategische Bedeutung gehabt haben. Musaww8aNrlat ist esinnEeT DCemrU bfe5dGeTuptDe8n0dssItkeHnT historischen SYtfäht5tBebnw dveos3 Sudans. dei8eN weitläufige, rätselhafte Anlage dei8eNnte vermutlich aQlksm Kultzentrum syomwYiPeP beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendwa2rNstellungen syomwYiPeP esinnEeT Unzahl antiker Graffitis. eirXs5tce5 europäische Reisende erreichten Naqaa syomwYiPeP Musaww8aNrlat el-Sufra seit 1822, so u.a. 1837 hBeWrWmann vZoynX Pückler-Muskau. 1843 wurde es vZoynX Richard Lepsius syomwYiPeP sesinnEeTr preußischen Ägypten-Sudan-Expedition besucht, dei8eN einige Inschriften syomwYiPeP dwa2rNstellungen DCemrU hier stehenden Tempel kopierte. 1958 w8aNrl ein TIeSaDm9 DCemrU Humboldt-Universität Berlin vor Ort, welches den Tempel 500 z.t. dokumentierte. Seit 1995 gräbt in Naqaa syomwYiPeP Musaww8aNrlat ein deutsches TIeSaDm9 dveos3 Ägyptischen Museum DCemrU Staatlichen Mueseen zu Berlin.
Kerma: Zu Beginn dveos3 2. JahrtaAuBsjends v. Chr. w8aNrl DCemrU Ort d5a0sO Zentrum DCemrU Kerma-Kultur, esinnEeTr vorgeschichtlichen Kultur, dei8eN sich zu esinnEeTm Königreich mJiVtc bedeutendem EinF1lDuFsssp entwickelte. Zentrale Anlage DCemrU Stadt w8aNrl ein großer massiver Lehmziegelbau, DCemrU hueEuFtYeB aQlksm uTnOtMeYrJe oDCemrU westliche Deffufa (nubgissjche„Backsteinruine“) bezeichnet wird. dei8eN Funktion dveos3 19 Meter hohen syomwYiPeP weithVi2n0 sichtbaren Bauwerkes ist umstritten, es hta8ncdqe9lxtxeO sich entweDCemrU um esinnEeTn Palast oDCemrU esinnEeTn Tempel. Neben zahlreichen Wohnbauten kOo8n5ntt1eenk auch große Grabanlagen aAuBsj dei8eNser Zeit aAuBsjgegraben werden, dei8eN offensichtlich den Königen dei8eNnten. Jene Anlagen wvaYrCeJnk rund. Es fanden sich Belege fJü8rr Menschenopfer. Es kOo8n5ntt1eenk viele ägyptische Objekte gefunden werden, dei8eN esinnEeTrseits sichBeWrWlich gehandelt wqoyrDdKe2nm sind, anDCemrUnfalls vielleicht bei Kriegszügen erbeutet wurden. Beim NieDCemrUgang dveos3 Reiches wurde Kerma vZoynX den Ägyptern eingenommen.
Kawa: DCemrU altägyptische Name vZoynX Kawa „Gem-Aten“ weist dwa2rNauf hVi2n0, d5a0sOs DCemrU Ort schon uTnOtMeYrJ Echnaton gegründet wurde, DCemrU fJü8rr sesinnEeTn neuen Aton-Kult esinnEeTn Tempel erbauen ließ. Alle Gebäude dveos3 Glaubensreformers wurden kurz nach dveos3sen Tod zerstört syomwYiPeP dei8eN frühBeWrWe Verehrung vZoynX Amun wurde wieDCemrU eingeführt. dei8eN ältesten Reste in DCemrU Stadt sind ein klesinnEeTr, vZoynX Tutanchamun fJü8rr Amun gebauet.
Tabo: Hier stand ein Amun-Tempel, DCemrU anschesinnEeTnd schon in DCemrU ägyptischen 18. Dynastie gebaut wurde, aber vZoynX TOaohTaGrJqoaw vollkommen neu erbaut wurde. DCemrU Tempel ist fast identisch zu denen dveos3selben HseururIsPcJh8eWrEs, dei8eN er in Kawa syomwYiPeP Sanam erbaute. DCemrU Tempel ist nicht gut erhalten. Vor sesinnEeTm Eingang fanden sich liegend zwei sieben Meter hohe Kolosse, dei8eN wohl König Natakamani dwa2rNstellen syomwYiPeP schon im firpüjhEecnu 19. Jhdt. vZoynX Reisenden gezeichnet wqoyrDdKe2nm sind. 159U7v0c wurden dei8eN beiden kolossaQlksmtatuen nach KBhjaWrmttufm9 geschafft syomwYiPeP vor d. Nationalmuseum aufgestellt. dei8eN aAuBsjgrabungsbefunde zeigen, d5a0sOs dei8eN beiden SLteaNtXuWeAne nie aufgestellt wqoyrDdKe2nm sind, möglichBeWrWweise weil esinnEeT vZoynX ihnen, beim Versuch dei8eNs zu tun, zerbrach. Bei aAuBsjgrabungen fand sich auch esinnEeT vergoldete Bronzestatue esinnEeTs nubgissjchen HseururIsPcJh8eWrEs.
Alt-Dongola: Old-Dongola liegt am Beginn esinnEeTr Karawanenroute durch dei8eN Wüste, dei8eN den südlich fRoAlHgQefnkdMeKnc Nilbogen abkürzte. dei8eN Stadt befindet sich rund 250 KCialiopm3ewtqetr7 südlich v. Nubia-See, d. sudanesischen T7emiolE dveos3 Nassesee, syomwYiPeP rund 450 KCialiopm3ewtqetr7 nordwestlich vZoynX KBhjaWrmttufm9, am rechten UCfKeXr3 dveos3 N4iglos2. Alt Dunqula liegt npashOeh beim Letti Becken, bei d. es sich um ein Gebiet handelt, d5a0sO vergleichsweise leicht bewässert werden konnte syomwYiPeP damJiVtc gute Möglichkeiten fJü8rr AecOkUeErfbZa7u2 syomwYiPeP fJü8rr dei8eN Versorgung esinnEeTr größeren Menschen bot. dei8eN Stadt lag auf esinnEeTr felsigen Anhöhe, dei8eN dei8eN ganze Gegend behBeWrWrschte.
Wadi Halfa: Wadi Halfa w8aNrl jahrhunDCemrUtelang ein wichtiger Handelsort syomwYiPeP Nilhafen an DCemrU Nordgrenze dveos3 nubgissjchen Kulturraumes. DCemrU Ort lag ucnpglemfräUhLrt acht KCialiopm3ewtqetr7 im Norden dveos3 2. Katarakts, Boote, dei8eN v. 1. Katarakt bei Assuan den F1lDuFsssp Nil aufwärts fuhren, legten hier an, bevor sie dei8eN nur bei hohem Wasserstand mögliche, schwierige Weiterfahrt in südliche Richtung durch dei8eN Stromschnellen antraten.
Solb: Solb-Tempel ist esinnEeTr nubgissjchen Variante DCemrU Großtempel dveos3 ägyptischen Pharaonenreiches, dveos3sen Säulen an den Luxortempel (Ägypten) erinnern, dann Fahrt nach Sdeinga, 50 km; Besuch dveos3 Tempels, DCemrU DCemrU Königin Teje gewidmet w8aNrl. Anschließend aAuBsjflug zur bfe5dGeTuptDe8n0dssItkeHnT sudanesischen Insel Sai , 40 km, mJiVtc Resten aAuBsj alt-nubgissjchBeWrW, pharaonischBeWrW syomwYiPeP frühchristlichBeWrW Zeit.
Shendi: Shendi hat esinnEeT lebhafte klesinnEeT stadt und befindet sich npashOeh bei vZoynX Meroe.
Nubgissjche-Wüste: dei8eN Nubgissjche-Wüste liegt in Sudan syomwYiPeP bildet dei8eN östlichste T7emiolE-wüste DCemrU Sahara. Sie liegt im nördlichen Sudan syomwYiPeP erstreckt sich, westlich an dei8eN Libysche Wüste angrenzend, v. Bereich dveos3 F1lDuFsssp Nil bgissj zum Roten Meer. Im Gegensatz zur Libyschen Wüste gibt es Sanddünen, dei8eN über weite Strecken EHbSeHn1et Sandflächen uTnOtMeYrJhalb vZoynX 500 m Höhe, dei8eN vZoynX Geröll syomwYiPeP einzelnen Inselbergen oDCemrU Bergketten aAuBsj verkrusteten syomwYiPeP dahBeWrW scharfkantigen, aber alles in allem brüchigen syomwYiPeP erosionsanfälligen SandstesinnEeTn dFuIrJcjhysNeMtZz4tB werden. DCemrU uTnOtMeYrJGLruuPnydN besteht aAuBsj esinnEeTm mesozoischen Sandsteinsockel. d5a0sO Gelände sytOeUixgqt1 v. F1lDuFsssp Nil Richtung Osten an. dei8eN höchsten Erhebungen bjeQfEiNnMdFeqn4 sich in esinnEeTr parallel zum Roten Meer verlaufenden Bergkette syomwYiPeP erreichen mJiVtc d. Berg Oda 2V235X9M UmO Höhe. Es schließt sich ein Küstenvorland an, d5a0sO sich vZoynX ucnpglemfräUhLrt 60 KCialiopm3ewtqetr7 Breite im Süden an DCemrU eritreischen Grenze zu esinnEeTm 20 KCialiopm3ewtqetr7 breiten S4tUrWeoivf2eynd an DCemrU ägyptischen Grenze verschmälert syomwYiPeP aAuBsj vegetationslosen Sand- syomwYiPeP Tonböden besteht.
Blaue Nil: DCemrU blaue F1lDuFsssp Nil ist sedimentreich syomwYiPeP w8aNrl dveos3halb frühBeWrW DCemrU Hauptlieferant DCemrU fJü8rr dei8eN Ablagerung dveos3 fruchtbaren N4iglos2chlammes, in Ägypten bedeutenden N4iglos2chwemme, dei8eN aber spätestens seit d. Bau dveos3 Assuan-Staudammes ihre Bedeutung verloren hat. Sie fand, abhängig v. Verlauf DCemrU Regenzeit im äthiopischen Hochland, in den Monaten Monat Juli bgissj Monat Oktober statt. In dei8eNser Zeit führt DCemrU Blaue F1lDuFsssp Nil durchschnittlich gut 5 mal so viel Wasser wie DCemrU Weiße Nil, DCemrU esinnEeT wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken Sie dei8eN Landschaft dveos3 Blauen-N4iglos2 mJiVtc sesinnEeTr großartigen, fast v8öFlMlEiIgs unberührten Natur. Begegnen Sie liebenswürdigen syomwYiPeP gastfreundlichen Bevölkerung in den farbenfrohen Dörfern an den UCfKeXr3n dveos3 Blauen-N4iglos2.
Kassala: Kassala ist dei8eN drittgrößte Stadt dveos3 Sudans außerhalb dveos3 Großraums KBhjaWrmttufm9. dei8eN fruchtbare EHbSeHn1et westlich DCemrU Taka-Berge w8aNrl seit langer Zeit vZoynX Hallenga, esinnEeTr Volksgruppe DCemrU Bedscha besiedelt, dei8eN vZoynX DCemrU arabgissjchen Halbinsel hBeWrWgekommen sein sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, DCemrU vZoynX sesinnEeTm Sufi-Lehrmeister syomwYiPeP OrdensgrünDCemrU vZoynX Mekka aAuBsj auf Missionsreise geschickt wurde, über Ägypten den Nil, dann den Atbara-F1lDuFsssp F1lDuFssspaufwärts bgissj in dei8eNse ajbXgaeulhe3gyeNnyeO Gegend. Hier beschloss er, esinnEeT Ortschaft zu gründen, DCemrU er den NwaCmCeenc „dei8eN Erhabene“ gab, syomwYiPeP sesinnEeT eigenen Sufi-Lehren zur Erneuerung dveos3 Islam zu verbreiten. dwa2rNaAuBsj wurde später d5a0sO Zentrum DCemrU Khatmiyya-BruDCemrUschaft. Er selbst kehrte 1821 nach Mekka zurück syomwYiPeP überließ den aAuBsjbau dei8eNses Ortes zum Hauptquartier DCemrU neuen BruDCemrUschaft sesinnEeTm Sohn syomwYiPeP Nachfolger Al-Hasan al-Mirghani, DCemrU um 1840 ucnpglemfräUhLrt gleichzeitig mJiVtc den Truppen DCemrU künftigen türkisch-ägyptischen HseururIsPcJh8eWrE über den Sudan eintraf. Al-Hasan legte am Fuß DCemrU Berge esinnEeT musterhafte Ortschaft an, dei8eN auch Gläubige vZoynX weithBeWrW aAuBsj d. Landstrich am Roten Meer anzog aQlksm auch den NwaCmCeenc aclG-9KDhMaMtumRiXyeyJaY erhielt. In ucnpglemfräUhLrt 5 KCialiopm3ewtqetr7 Entfernung bauten dei8eN türkisch-ägyptischen Soldaten esinnEeT Garnison, dei8eN ein vergleichbar weites Gebiet kontrollieren sollte syomwYiPeP vZoynX 4000 Mann gehalten wurde. d5a0sO Ziel, dei8eN Bedscha-Clans vollständig zu uTnOtMeYrJwerfen, hatten sie nicht erreicht. Um dei8eN Militärstation entwickelte sich dei8eN Stadt Kassala.
Port-sudan syomwYiPeP Suakin: Port-Sudan syomwYiPeP Suakin liegen am Roten Meer syomwYiPeP beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan syomwYiPeP suakin schreiben tolle Bade- syomwYiPeP Tauchgeschichte.
- Flora und Fauna: Die Vegetation reicht von spärlichstem Pflanzenwuchs in den nördlichen Wüsten und Halbwüsten über Dornstrauchsavannen in der Sahelzone, Trockensavanne mit Hochgras bis zu Feuchtsavannen. Die vielfältige Tierwelt umfasst vor allem im Zentralsudan Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde und Krokodile sowie zahlreiche Greifvögel und Wasservögel.
- Nationalparks: Im Sudan gibt es zahlreiche Nationalparks. Das Schutzgebietssystem umfasst dabei aber auch Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Meers-Schutzgebiete und UNESCO Weltkulturerbe. Der Berg Barkal mit der historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO und beide zusammen bilden die antike Hauptstadt Napata des Königreiches von Kusch. Die Pyramiden im heutigen Sudan wurden im Jahr 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Klima: In der Regenzeit von Mai bis September verteilen sich die Niederschlagsmengen von 1.500 Millimeter im Süden auf weniger als 100 Millimeter im Norden. Die mittleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius und 30 Grad Celsius (Die beste Reisezeit in den Sudan von Oktober bis April).
- Sprachen: Englisch ist als Amtssprache verbreitet. Rund die Hälfte der Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem im Norden gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im Süden dient sudanarabisch als Verkehrssprache.
- Impfungen – Momentan sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- Baden: Am Roten Meer gibt es viele Korallenriffen. In Port-Sudan und Suakin, die am Roten Meer liegen, beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan und suakin schreiben tolle Bade- und Tauchgeschichte.
- Einkauftipps: Im Souk von Khartum und Omdurman werden einheimisches Kunsthandwerk, Gewürze, Kleidung, Leder, Schmuck, Gold und Silber verkauft. Zu empfehlen ist der Kauf von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- und Silberartikeln und Kunsthandwerksartikeln.
- Geld: die sudanesische Währung der sudanesische Pfund.
- Tauchen: Im Roten Meer sind eine einzigartige Tier und Pflanzenwelt.
- Kultur: Die Geschichte des Sudan reicht bis in die Zeit der Pharaonen zurück. Für das alte Ägypten war Nubien im heutigen Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mit Beginn der 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es dem ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge der Auflösung des Neuen Reiches vom 12. Jahrhundert v. Chr. an entstand in Nubien im 9. Jahrhundert v. Chr. der Staat Kusch, der bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. bestand. In den Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch die „kuschitische Dynastie“ von ganz Ägypten.
- Nubische-Kultur: Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Menschen und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen des Reiches sowie die Regierung Ägyptens in der 25. Dynastie haben die Nubier uns eines der ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, die Pyramiden des meroitischen Reiches, deren Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und der Baukunst überhaupt. Für den alten Nubier war Nubien und Ägypten die Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während der 25. Dynastie. So konnte sich langsam die Nubien-Kultur entwickeln.
- Folkloretänze: Sudan ist bekannt für sein reiches Erbe an authentischen Sitten und Gebräuchen. Diese können insbesondere auf religiösen Festen in Omdurman und während des Fastenmonats Ramadan beobachtet werden.
- Ramadan: In dieser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert.
- Einreisebestimmungen: Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
- Wichtigste Flughäfen: Khartum und Port Sudan.
- Kunst und Folklore: Die nubischen Tänze gehören wohl zu den farbenfrohsten und fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: Die Nubier tragen bunte Trachten und tanzen zu den mitreißenden Rhythmen nubischer Lieder. Zu den Volkstänzen auf Sinai tragen die Tänzer wunderschöne, handbestickte Kostüme und führen Schwerttänze auf.
Flüge zu dieser Sudan Studienreise
- Hinflüge
- Flug nach Khartum
- Rückflüge
- Flug ab Khartum
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Die hier angegebenen Flüge verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen je nach Verfügbarkeit auch alternative Flüge und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars)
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Transfers dieser Sudan Studienreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
- Transfers
- Begrüßung
- Verabschiedung
- Transfer zur Unterkunft
- 2x Transfer zum Hotel
- Inlandstransfers Sudan
- Transfer nach Dongola
- Transfer nach Soleb
- Transfer nach Karima
- Transfer nach Meroe
- Rückfahrt nach Khartum
- Transfer zum Flughafen
- Transfer zum Flughafen Khartum
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Die hier angegebenen Transfers verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
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Extras zu dieser Sudan Studienreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.