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Highlights dieser Reise
4 Gründe für diese Reise
- Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
- Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
- Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte des Sudans
- Studienreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
- Routen-Genehmigungen und Foto-Erlaubnis
Gut zu wissen
- Reisetermine: Wöchentlich jeden Montag, Dienstag, Freitag, Samstag und Sonntag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
- Wir bieten Ihnen die Möglichkeit auf Anfrage, diese Reise zu Ihrem Wunschtermin auch individuell zu buchen.
Über diese Sudan Studienreise
Weg vom Massentourismus – entdecken Sie die touristisch noch unerschlossene Landschaft des Sudans mit seiner großartigen, fast völlig unberührten Natur und den beeindruckenden Pyramiden und Tempeln der Schwarzen Pharaonen. Begegnen Sie liebenswürdigen und gastfreundlichen Menschen in den farbenfrohen nubischen Dörfern an den Ufern des Nils.
Die Geschichte des Sudan reicht bis in die Zeit der Pharaonen zurück. Für das alte Ägypten war Nubien im heutigen Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mit Beginn der 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es dem ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge der Auflösung des Neuen Reiches vom 12. Jahrhundert v. Chr. an entstand in Nubien im 9. Jahrhundert v. Chr. der Staat Kusch, der bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. bestand. In den Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch die „kuschitische Dynastie“ von ganz Ägypten.
Impressionen
Ziele und Route dieser Sudan Studienreise
- Route
- Sicherheit geht vor
- Einreisebestimmungen für den Sudan
- Sudan Fakten
- Sudanesische Regionen
- Sudan Reisehinweise
Diese Orte werden Sie u.a. besuchen:
- Khartum
- Omdurman
- Meroe
- Karima
- Kerma
- Tumbus
- Sebu
- Sesebi
- Tumbus
- New Dongola
- Khartum
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Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land etwa fünfmal so groß wie Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents. Von den gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein Fünftel in der Hauptstadtregion um Khartum, das mit den Städten Omdurman und Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bildet.
Der Sudan grenzt im Norden an Ägypten, im Nordosten an das Rote Meer, im Osten an Eritrea und Äthiopien, im Süden an Kenia, Uganda und die Dem. Rep. Kongo, im Westen an die Zentralafrikanische Republik und den Tschad und im Nordwesten an Libyen. Im Norden reichen die Ausläufer der Libyschen und der Nubischen Wüste bis nach Khartoum; außer an den Nilufern und in einigen Oasen ist die Region karg und öde. Sie geht in Trockensavanne über, die mit kurzem, hartem Gras und Büschen bewachsen ist und das Land zwischen den Breitengraden 15°N und 10°N bedeckt. Im Süden schließt sich offene Savanne an, die im Osten überwiegend flach ist, sich aber im Westen zu zwei hohen Plateaus erhebt. Landwirtschaft wird hauptsächlich in den fruchtbaren Tälern zwischen dem Blauen und Weißen Nil betrieben, die bei Khartoum zusammenfließen. Südlich dieser Trockensavanne befindet sich ein großes flaches Becken, das vom Weißen Nil und seinen Nebenflüssen durchquert wird. In der Mitte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das im Süden in äquatorialen Wald übergeht und an der Grenze zu Uganda zu dschungelbewachsenen Bergen ansteigt. Die höchste Erhebung ist der Kinyeti (3480 m).
Die Republik Sudan ist seit dem 1. Januar 1956 unabhängig vom Vereinigten Königereich Ägypten und Sudan. Seit dem 9. Juli 2011 ist der Südsudan nach einem Referendum 2011 als eigenständiger Staat vom Sudan unabhängig.
Der Landesname ist eine Kürzung der mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilad-El-Sudan, „Land der Schwarzen“, womit im konkreten Fall die christianisierten Reiche in Nubien gemeint waren.
Die Flagge des Sudan wurde von Abdelrahman Ahmed Eljali, einem Absolventen der Kunsthochschule in Khartum, entworfen. Die Anlehnung an die Arabische Befreiungsflagge wird durch die Panarabischen Farben dokumentiert.
- Grün steht für den Islam, der Dynastie der Fatimiden und für Wohlfahrt und Gedeihen des Staates.
- Rot ist die Farbe der Revolution, Sozialismus, und Fortschritt und steht für die Opfer, die der Kampf um den Nationalstaat kostete.
- Weiß symbolisiert Frieden, Licht und Optimismus und erinnert an die weiße Revolutionsflagge von 1924 der Liga der Weißen Fahne
- Schwarz weist auf die Zugehörigkeit des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „Sudan“ bedeutet ‚schwarz‘). Zudem war schwarz die Hauptfarbe der Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, einem sudanesischen Volksführer aus dem 19. Jahrhundert, der sich selbst als Mahdi Almontazar „Der Erwartete“ ausgab.
- Amtssprache: Englisch und Arabisch
- Währung Sudanesische Pfund
- Hauptstadt: Khartum
- Staatsform: Bundesrepublik
- Regierungssystem: Präsidialsystem
- Fläche: 1.861.484 km²
- Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
- Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²
Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Jebel Barkal (Heiligeberg): Jebel Barkal oder Gebel Barkal, das erste Wort ist jeweils die Transkription für das arabische Wort Berg, Barkal bedeutet „heilig“) ist ein kleiner Berg im Norden Sudans. Der Barkal ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben, das mehrere Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie eine Pyramiden-Nekropole umfasst. Die Bauten bilden zusammen mit den Funden in Sanam die antike Stadt Napata. Daher erhielten der Berg Barkal, Sanam und weitere Fundstätten der Umgebung 2003 von der UNESCO den Status Weltkulturerbe. Der Tafelberg ragt etwa 100 Meter aus dem Umland heraus, die fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich die Nordflanke ist weniger steil. Da der Berg aus großer Entfernung zu sehen ist, wurde er als Orientierungspunkt von Händlern benutzt, die aus dem Norden nach Meroe unterwegs waren. In der Ebene im Osten, direkt am Fuße des Berges befinden sich die Ruinen einiger Tempel und Grabbauten, die 1916–1920 von George A. Reisner ausgegraben wurden. Eine erneute Untersuchung der Tempelruinen erfolgt mit Unterbrechungen seit 1987 durch das Museum of Fine Arts, boston unter der Leitung von Timothy Kendall. Zum Tempelbezirk gehört der B.500 genannte Amun-Tempel. Der älteste Teil des Tempels stammt aus dem Neuen Reich und ist teilweise aus Steinblöcken im Format Talatat errichtet, das vor allem gegen Ende der 18. Dynastie üblich war. Wesentlich erweitert wurde der Bau unmittelbar vor Beginn der 25. Dynastie unter König Pije. Die Säulen und Eingänge bestanden aus Sandstein, während für die meisten Mauern ungebrannte Lehmziegel verwendet wurden. Pije und Taharqa versahen den Tempel mit reliefierten Barkenuntersätzen aus Granit. Die Bauweise sollte ägyptische Traditionen fortsetzen. Ab der 25. Dynastie entwickelte sich der Amuntempel zu einer Art Nationalheiligtum, in dem zahlreiche kuschitischen Könige Stelen mit Berichten über ihre Taten aufstellen ließen, um diese vor der Gottheit zu rechtfertigen. Diese Stelen stellen heute eine der umfassendsten Schriftquellen zur Geschichte der 25. Dynastie und der napatanischen Zeit dar.
Nuri und Elkuru: Die Pyramiden von Nuri sind Teil eines Friedhofes, der zu der nubischen Stadt Napata gehörte, deren Mittelpunkt am Berg Barkal lag. Nuri und Elkuru liegen etwa acht Kilometer vom Berg Barkal. Es ist noch ungeklärt, warum die kuschitischen Herrscher für ihre Pyramiden einen Ort auswählten, der von den zentralen Tempelanlagen so weit entfernt lag. Die vermutliche Wohnstadt Napatas, Sanam, befindet sich etwa fünf Kilometer südlich. Vom heutigen Dorf Nuri sind die Pyramiden einen halben Kilometer nördlich in der Sandwüste zu sehen. Der erste König, der in Nuri eine Pyramide erbauen ließ, war Taharqa (um 690/664 v. Chr.). Es ist mit 29 Meter Seitenlänge an der quadratischen Basis die größte Pyramide. Die ersten Ausgrabungen erfolgten 1917 durch George Reisner, der in den Grabkammern unter der Taharqa-Pyramide neben vielen anderen Grabbeigaben über 1000 Uschebti-Figuren fand. Da der Leichnam des Königs nicht gefunden wurde, gibt es auch Zweifel, ob Taharqa tatsächlich hier beigesetzt wurde. Sein Nachfolger Tanotamani ließ sich an dem alten Bestattungsort Elkuru begraben, während alle folgenden Herrscher und ihre Gemahlinnen in Nuri ihre Pyramiden hatten. Der letzte mit Sicherheit hier bestattete Herrscher ist Nastasen (um 330 v. Chr.). Die Pyramiden von Nuri waren größer als die von al-Kurru und im Gegensatz zu dort waren die Außenwände gestuft. Reisner zählte 19 Pyramiden, die für Könige und 53, die für Königinnen bestimmt waren. Ursprüngliche Wandflächen sind nirgends mehr erhalten. Von 10 Pyramiden ragt der gemauerte Kern in die Höhe, die übrigen sind teilweise noch als flache Rundhügel erkennbar. Die östlich vorgebauten Bestattungskapellen waren mit Reliefs verziert, sind aber gänzlich verschwunden. In vielen der aus drei Kammern bestehenden Gräber sind große Teile der Grabaussstattungen gefunden worden, Goldgefäße und Parfümflaschen, darunter auch in großer Zahl mit Namen beschriftete Uschebtis. Es sind deshalb die Namen der Grabbesitzer besser bekannt, als von anderen nubischen Pyramidenfeldern.
Napata (Sanam): Die Ruinen und Tempelanlagen stehen seit 2003 gemeinsam mit weiteren Bauten in der Region auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
In Sanam fanden sich umfangreiche Ruinen, darunter ein Tempel des Amun, der wohl von Taharqa erbaut worden ist. Der Tempel ist in Plan und Größe fast identisch mit Tempeln desselben Herrschers, die er in Kawa und Tabo erbauen ließ. Des Weiteren stand hier ein Palast, der aber bisher noch nicht ausgegraben wurde. Es gibt Reste anderer Gebäude und einen großen Friedhof mit 1550 Gräbern, der sich eher durch einfache Bestattungen auszeichnet. Dieser liegt in einem weitläufig abgesperrten Gelände nördlich des Tempels, das sich bis an die Zufahrtsstraße zur 2007 fertiggestellten Nilbrücke erstreckt.
Es wird vermutet, dass es sich bei diesen Ruinen um die Reste der Wohnstadt von Napata handelte, da der sakrale Charakter von Napata zwang, das Weltliche fernzuhalten, und die Bevölkerung daher in Sanam lebte. Beim Berg Barkal befinden sich dagegen die großen Tempelanlagen und auch Paläste von Napata.
Grabungen fanden hier von 1912 bis 1913 durch Francis LIewellyn Griffith statt, sind aber von zwei Vorberichten abgesehen nie publiziert worden.
Meroe: Meroe war von ca. 400 v. Chr. bis 300 n. Chr. die Hauptstadt des historischen Reiches von Kusch. Deshalb wird die Phase mit Meroe als Hauptstadt auch als das Königreich von Meroe bezeichnet. Das Reich erstreckte sich von der großen Nilkrümmung in Nubien bis an den Fuß der abessinischen Berge und wurde um 350 n. Chr. zerstört. Die Tempelreste und drei Pyramidengruppen von Meroe im heutigen Sudan liegen 45 Kilometer nordöstlich von Schindi nahe dem Dorf Begrawija.
Pyramiden von Meroe: Die Pyramiden von Meroe im heutigen Sudan wurden im Jahr 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Pyramiden von Meroe liegen im Sudan, rund 200 Kilometer nordöstlich von Khartum in der Nähe des Dorfes Bajrawia. Sie lassen sich von der Lage her grob in drei Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd und West) und befinden sich über kleine Hügel verteilt, die rund einen Viertel Quadratkilometer groß sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als 900 Pyramiden und Gräber, wobei sich die meisten bei Bagrawija Süd und West befinden. Die meist aus Stein erbauten Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30 Metern deutlich kleiner als die bekannten altäyptischen-Pyramiden und dienten den Königen, Königinnen und hohen Beamten des historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von ca 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. Die erste Pyramide in Meroe, die sicher einem Herrscher zugeschrieben werden kann, stammt von Ergamens, der um 280 v. Chr. regierte.
In Sudan sind über 200 Pyramiden gefunden worden; damit stehen in Sudan mehr Pyramiden als in Ägypten. Dies liegt vor allem daran, dass in Ägypten nur wenige der Privatpyramiden des Neuen Reiches bis heute erhalten sind.
Khartum und Omdurman: Khartum ist die Haubtstadt des Landes. Zahlreiche Historische Orte unter anderem das Ethnografische Museums, das Nationalmuseums mit umgesetzten Tempeln aus Nord-Nubien und den einzigartigen frühchristlichen Fresken der Kathedrale von Faras laden zum Besuch ein. Hier fliessen blauer und weißer Nil zusammen. Khartum liegt am Zusammenfluss des Weißwn-Nils mit dem Blauen-Nil. Omdurman ist mit der Hauptstadt Khartum bildet sie getrennt durch den Nil, der hier zusammenfließt, eine durch mehrere Brücken verbundene Dreistadt. Anders als das wirtschaftlich prosperierende Geschäftsviertel von Khartum liegen in Omdurman überwiegend Wohnquartiere. Omdurman liegt auf ursprünglich nubischen Grund. Als Siedlungsort ist Omdurman wesentlich jünger als das schon im Altertum besiedelte, jedoch erst in den 1820ern durch die ägyptisch-türkischen Besatzer zum Verwaltungszentrum ausgebaute Khartum. Während der Belagerung von Khartum beim Mahdi-aufstand befand sich das Lager des Mahdi Mohamed Ahmed bei Omdurman, welches damals eine Befestigungsanlage auf der gegenüberliegenden Seite des Nils darstellte. Omdurman wurde durch den Mahdi-Aufstand zur Hauptstadt des Unabhängigen Sudans in den Jahren von 1885 bis 1898. Das Zentrum bildet der Suq Omdurman, der größte Markt des Landes, an dem auch die Hauptmoschee liegt. In Omdurman finden sich eine Reihe von Universitäten und Krankenhäusern und weiteren Märkten wie dem Suq Libia und dem Suq al-Shabi. Nicht weit von der „neuen Brücke“ nach Khartum und der großen Parlamentshalle steht der moderne Bau der „Nilein Moschee“. Die in weiß gehaltene „Moschee der zwei Nile“ (so die wörtl. Übersetzung des Namens) hat eine prismaförmigen Kuppel und gilt auch als Wahrzeichen Omdurmans.
Nagaa und Musawwarat el-Sufra: Nagaa liegt etwa 170 Kilometer nord-nord-östlich von Khartum und etwa 35 Kilometer süd-süd-östlich des Nils. Hier treffen kleinere Wadis auf das Wadi Awateib, das aus dem Zentrum der Region Butana kommt und weiter nördlich bei Wad.Bin.Nga am Nil endet. Naqaa war nur eine Kamel- oder Eselsreise vom Nil entfernt und könnte als Handelsstation auf dem Weg nach Osten strategische Bedeutung gehabt haben. Musawwarat ist eine der größten historischen Stätten des Sudans. Die weitläufige, rätselhafte Anlage diente vermutlich als Kultzentrum und beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendarstellungen und eine Unzahl antiker Graffitis. Erste europäische Reisende erreichten Naqaa und Musawwarat el-Sufra seit 1822, so unter anderem 1837 Hermann von Pückler-Muskau. 1843 wurde es von Richard Lepsius und seiner preußischen Ägypten-Sudan-Expedition besucht, die einige Inschriften und Darstellungen der hier stehenden Tempel kopierte. 1958 war ein Team der Humboldt-Universität Berlin vor Ort, welches den Tempel 500 z.t. dokumentierte. Seit 1995 gräbt in Naqaa und Musawwarat ein deutsches Team des Ägyptischen Museum der Staatlichen Mueseen zu Berlin.
Kerma: Zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. war der Ort das Zentrum der Kerma-Kultur, einer vorgeschichtlichen Kultur, die sich zu einem Königreich mit bedeutendem Einfluss entwickelte. Zentrale Anlage der Stadt war ein großer massiver Lehmziegelbau, der heute als untere oder westliche Deffufa (nubische„Backsteinruine“) bezeichnet wird. Die Funktion des 19 Meter hohen und weithin sichtbaren Bauwerkes ist umstritten, es handelte sich entweder um einen Palast oder einen Tempel. Neben zahlreichen Wohnbauten konnten auch große Grabanlagen aus dieser Zeit ausgegraben werden, die offensichtlich den Königen dienten. Diese Anlagen waren rund. Es fanden sich Belege für Menschenopfer. Es konnten zahlreiche ägyptische Objekte gefunden werden, die einerseits sicherlich gehandelt worden sind, andererseits vielleicht bei Kriegszügen erbeutet wurden. Beim Niedergang des Reiches wurde Kerma von den Ägyptern eingenommen.
Kawa: Der altägyptische Name von Kawa „Gem-Aten“ weist darauf hin, dass der Ort schon unter Echnaton gegründet wurde, der für seinen neuen Aton-Kult einen Tempel erbauen ließ. Alle Bauten des Glaubensreformers wurden kurz nach dessen Tod zerstört und die frühere Verehrung von Amun wurde wieder eingeführt. Die ältesten Reste in der Stadt sind ein kleiner, von Tutanchamun für Amun gebauet.
Tabo: Hier stand ein Amun-Tempel, der anscheinend schon in der ägyptischen 18. Dynastie errichtet wurde, aber von Taharqa vollkommen neu erbaut wurde. Der Tempel ist fast identisch zu denen desselben Herrschers, die er in Kawa und Sanam erbaute. Der Tempel ist nicht gut erhalten. Vor seinem Eingang fanden sich liegend zwei sieben Meter hohe Kolosse, die wohl König Natakamani darstellen und schon im frühen 19. Jahrhundert von Reisenden gezeichnet worden sind. 1970 wurden die beiden kolossalstatuen nach khartum geschafft und vor dem Nationalmuseum aufgestellt. Die Ausgrabungsbefunde zeigen, dass die beiden Statuen nie aufgestellt worden sind, möglicherweise weil eine von ihnen, beim Versuch dies zu tun, zerbrach. Bei Ausgrabungen fand sich auch eine vergoldete Bronzestatue eines nubischen Herrschers.
Alt-Dongola: Old-Dongola liegt am Beginn einer Karawanenroute durch die Wüste, die den südlich folgenden Nilbogen abkürzte. Die Stadt befindet sich rund 250 Kilometer südlich vom Nubia-See, dem sudanesischen Teil des Nassesee, und rund 450 Kilometer nordwestlich von Khartum, am rechten Ufer des Nils. Alt Dunqula liegt nahe beim Letti Becken, bei dem es sich um ein Gebiet handelt, das relativ leicht bewässert werden konnte und damit gute Möglichkeiten für Ackerbau und für die Versorgung einer größeren Bevölkerung bot. Die Stadt lag auf einer felsigen Anhöhe, die die ganze Gegend beherrschte.
Wadi Halfa: Wadi Halfa war jahrhundertelang ein wichtiger Handelsort und Nilhafen an der Nordgrenze des nubischen Kulturraumes. Der Ort lag etwa acht Kilometer nördlich des 2. Katarakts, Boote, die vom 1. Katarakt bei Assuan den Nil aufwärts fuhren, legten hier an, bevor sie die nur bei hohem Wasserstand mögliche, schwierige Weiterfahrt nach Süden durch die Stromschnellen antraten.
Solb: Solb-Tempel ist einer nubischen Variante der Großtempel des ägyptischen Pharaonenreiches, dessen Säulen an den Luxortempel (Ägypten) erinnern, dann Fahrt nach Sdeinga, 50 km; Besuch des Tempels, der der Königin Teje gewidmet war. Anschließend Ausflug zur größten sudanesischen Insel Sai , 40 km, mit Resten aus alt-nubischer, pharaonischer und frühchristlicher Zeit.
Shendi: Shendi hat eine lebhafte kleine stadt und liegt in der Nähe von Meroe.
Nubische-Wüste: Die Nubische-Wüste liegt in Sudan und bildet die östlichste Teil-wüste der Sahara. Sie befindet sich im nördlichen Sudan und erstreckt sich, im Westen an die Libysche Wüste angrenzend, vom Bereich des Nil bis zum Roten Meer. Im Gegensatz zur Libyschen Wüste gibt es Sanddünen, die über weite Strecken ebene Sandflächen unterhalb von 500 m Höhe, die von Geröll und einzelnen Inselbergen oder Bergketten aus verkrusteten und daher scharfkantigen, aber insgesamt brüchigen und erosionsanfälligen Sandsteinen durchsetzt werden. Der Untergrund besteht aus einem mesozoischen Sandsteinsockel. Das Gelände steigt vom Nil Richtung Osten an. Die höchsten Erhebungen befinden sich in einer parallel zum Roten Meer verlaufenden Bergkette und erreichen mit dem Berg Oda 2259 m Höhe. Es schließt sich ein Küstenvorland an, das sich von etwa 60 Kilometer Breite im Süden an der eritreischen Grenze zu einem 20 Kilometer breiten Streifen an der ägyptischen Grenze verschmälert und aus vegetationslosen Sand- und Tonböden besteht.
Blaue Nil: Der blaue Nil ist sedimentreich und war deshalb früher der Hauptlieferant der für die Ablagerung des fruchtbaren Nilschlammes, in Ägypten wichtigen Nilschwemme, die aber spätestens seit dem Bau des Assuan-Staudammes ihre Bedeutung verloren hat. Sie fand, abhängig vom Verlauf der Regenzeit im äthiopischen Hochland, in den Monaten Juli bis Oktober statt. In dieser Zeit führt der Blaue Nil im Mittel gut fünf mal so viel Wasser wie der Weiße Nil, der eine wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken Sie die Landschaft des Blauen-Nils mit seiner großartigen, fast völlig unberührten Natur. Begegnen Sie liebenswürdigen und gastfreundlichen Menschen in den farbenfrohen Dörfern an den Ufern des Blauen-Nils.
Kassala: Kassala ist die drittgrößte Stadt des Sudans außerhalb des Großraums Khartum. Die fruchtbare Ebene im Westen der Taka-Berge war seit langer Zeit von Hallenga, einer Volksgruppe der Bedscha besiedelt, die von der arabischen Halbinsel hergekommen sein sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, der von seinem Sufi-Lehrmeister und Ordensgründer von Mekka aus auf Missionsreise geschickt wurde, über Ägypten den Nil, dann den Atbara-Fluss flussaufwärts bis in diese abgelegene Gegend. Hier beschloss er, eine Siedlung zu gründen, der er den Namen „die Erhabene“ gab, und seine eigenen Sufi-Lehren zur Erneuerung des Islam zu verbreiten. Daraus wurde später das Zentrum der Khatmiyya-Bruderschaft. Er selbst kehrte 1821 nach Mekka zurück und überließ den Ausbau dieses Ortes zum Hauptquartier der neuen Bruderschaft seinem Sohn und Nachfolger Al-Hasan al-Mirghani, der um 1840 etwa gleichzeitig mit den Truppen der künftigen türkisch-ägyptischen Herrscher über den Sudan eintraf. Al-Hasan legte am Fuß der Berge eine musterhafte Siedlung an, die auch Gläubige von weither aus dem Landstrich am Roten Meer anzog und den Namen al-Khatmiyya erhielt. In etwa fünf Kilometer Entfernung errichteten die türkisch-ägyptischen Soldaten eine Garnison, die ein ähnlich weites Gebiet kontrollieren sollte und von 4000 Mann gehalten wurde. Das Ziel, die Bedscha-Clans vollständig zu unterwerfen, hatten sie nicht erreicht. Um die Militärstation entwickelte sich die Stadt Kassala.
Port-sudan und Suakin: Port-Sudan und Suakin liegen am Roten Meer und beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan und suakin schreiben tolle Bade- und Tauchgeschichte.
- Flora und Fauna: dfiQeY Vegetation reicht von spärlichstem Pflanzenwuchs in den nördlichen Wüsten und HearlMbIwMüEsGtdemns über DornstrafuLcihFsavannen in dweRre Sahelzone, Trockensavanne mit Hochgras bis zu Feuchtsavannen. dfiQeY viele Tierwelt umfasst vor allem im Zentralsudan Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde und Krokodile sowie vielfältige Greifvögel und Wasservögel.
- Nationalparks: Im Sudan finden sich vielfältige Nationalparks. Das Schutzgebietssystem umfasst dabei aber afuLcihF Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Mdefe8rns-Schutzgebiete und UhNUE6SwCMOy Weltkulturerbe. dweRre Berg Barkal mit dweRre historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zum Weltkulturerbe dweRre UhNUE6SwCMOy und beide miteinandweRre bilden dfiQeY antike Hauptstadt Napata des K6öinpiOg5rYe6i0c4hie2sx von Kusch. dfiQeY Pyramiden im Sudan wurden im Jahr 2011 in dfiQeY Liste des UhNUE6SwCMOy-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Klima: In dweRre Regenzeit von Mai bis September verteilen sich dfiQeY NiedweRreschlagsmengen von 1.500 Millimeter südlich auf wWeynAiRgjekr3 als 100 Millimeter im Norden. dfiQeY mbietZtJl6esr3ednH Monatstemperaturen liegen zTwWi2sacPhaeWnm 24 Grad Celsius und 30 Grad Celsius (dfiQeY beste Reisezeit in den Sudan von Oktober bis April).
- Sprachen: Exn7gKldiRs3cjhO ist als Amtssprache verbreitet. Rings dfiQeY Hälfte dweRre Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem nördlich gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im Süden dfiQeYnt sudanarabisch als Verkehrssprache.
- Impfungen – Momentan stiEnsdw keine Impfungen vorgeschrieben.
- Baden: Am Roten Mdefe8rn finden sich zahlreiche Korallenriffen. In Port-Sudan und Suakin, dfiQeY am Roten Mdefe8rn liegen, beide Küstenstädte stiEnsdw Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Mdefe8rn. Port-Sudan und suakin schreiben tolle Bca3dreI–6 und TafuLcihFgeschichte.
- Einkauftipps: Im Souk von Khartum und Omdurman werden einheimisches Kunsthandwerk, Gewürze, KIlsexiqdFuincgR, LedweRre, Schmuck, Gold und Sti1l7bUe7rZ verkauft. Zu empfehlen ist dweRre Kauf von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- und Sti1l7bUe7rZartikeln und Kunsthandwerksartikeln.
- Geld: dfiQeY sudanesische Währung dweRre sudanesische Pfund.
- TafuLcihFen: Im Roten Mdefe8rn stiEnsdw eine eUi3nRzyiDghavrdtIiSgoeJ Tier und Pflanzenwelt.
- Kultur: dfiQeY Geschichte des Sudan reicht bis in dfiQeY Zeit dweRre Pharaonen zurück. FxüPr6 das alte ÄCgdy1pttUeQnv war Nubien im Sudan als Lieferant von Gold von BherddeouVtwudnAgL;L mit BReBg5isnfn5 dweRre 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es d. ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge dweRre Auflösung des Neuen Reiches v. 12. JOhEdZtp. v. Chr. an entwickelte sich in Nubien im 9. JOhEdZtp. v. Chr. dweRre Staat Kusch, dweRre bis in das 4. JOhEdZtp. n. Chr. bestand. In den Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch dfiQeY „kuschitische Dynastie“ von ganz ÄCgdy1pttUeQnv.
- Nubische-Kultur: Seit BReBg5isnfn5 unserer Zeitrechnung stiEnsdw über 2000 Jahre vergangen, von Bevölkerung und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5L0U0A0r Jahre älter stiEnsdw. Von mehr als 5L0U0A0r Jahren über dfiQeY acht Epochen des Reiches sowie dfiQeY Regierung ÄCgdy1pttUeQnvs in dweRre 25. Dynastie haben dfiQeY Nubier uns eines dweRre ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, dfiQeY Pyramiden des meroitischen Reiches, dweRreen Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und dweRre Baukunst überhaupt. FxüPr6 den alten Nubier war Nubien und ÄCgdy1pttUeQnv dfiQeY Welt; man war zeitweise Kolonialstaat ÄCgdy1pttUeQnvs, aber man regierte afuLcihF selbst zeitweise über ÄCgdy1pttUeQnv wHäZhorNePncdF dweRre 25. Dynastie. So konnte sich langsam dfiQeY Nubien-Kultur entwickeln.
- Folkloretänze: Sudan ist bekannt FxüPr6 sein reiches Erbe an aJuOtNh9eFnFtVijsxc3hNeNnN Sitten und Gebräuchen. dfiQeYse können im Stp1e4zliHeXlWlYeonM auf religiösen Festen in Omdurman und wHäZhorNePncdF des Fastenmonats Ramadan beobachtet werden.
- Ramadan: In dfiQeYser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird daFxüPr6 intensiv gefeiert.
- Einreisebestimmungen: FxüPr6 dfiQeY Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, dweRre mindestens noch 6 Monate über das Ende dweRre Reise hinaus gültig sein muss. dfiQeY Sudanischen Behörden erlauben dfiQeY Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor ReiseBReBg5isnfn5 den Reisepass, 2 Passfotos, das ausgefüllte VOibsluImr–jABnbtIrPakgAsyfuodr7mouml0aurp mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
- Wichtigste Flughäfen: Khartum und Port Sudan.
- Kunst und Folklore: dfiQeY nubischen Tänze gehören wohl zu den farbenfrohsten und fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: dfiQeY Nubier tragen bunte Trachten und tanzen zu den mitreißenden Rhythmen nubischer LiedweRre. Zu den Volkstänzen auf Sinai tragen dfiQeY Tänzer wundweRreschöne, handbestickte Kostüme und führen Schwerttänze auf.
Reiseverlauf Sudan Studienreise
- 01
- Khartum
- Flug nach Khartum
- Empfang am Flughafen
- Begrüßung
- Transfer zum Hotel
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Omdurman + Khartum
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Khartum
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 04
- Meroe
- Transfer nach Meroe
- Besichtigung der Pyramiden von Meroe
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 05
- Karima
- Transfer nach Karima
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 06
- Karima
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Gebel Barkal
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 07
- Kerma
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Transfer nach Kerma
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 08
- Kerma
- Besichtigungsprogramm Kerma
- Transfer nach Soleb
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 09
-
- Besichtigung des Tempels von Soleb
- Transfer zur Insel Sai
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 10
- Tumbus
- Rückfahrt nach Tumbus
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 11
- Sebu + Sesebi + Tumbus
- Besichtigungsprogramm Sebu
- Besichtigungsprogramm Sesebi
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 12
- New Dongola
- Transfer nach Dongola
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 13
- New Dongola
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Transfer nach Wadi Milk
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 14
- Khartum
- Rückfahrt nach Khartum
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 15
-
Erlebnisse auf dieser Sudan Studienreise
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (6)
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigungsprogramm Kerma
- Besichtigungsprogramm Sebu
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Pyramiden erleben (4)
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Besichtigung der Pyramiden von Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (3)
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Tempelanlagen erleben (4)
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Gebel Barkal
- Besichtigung des Tempels von Soleb
- Besichtigungsprogramm Sesebi
Wünschen Sie andere Erlebnisse?
Die für diese Reise angegebenen Aktivitäten sind unsere Empfehlung für den angegebenen Reisepreis. Gerne vereinbaren wir ein Alternativprogramm und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen. Bei Interesse teilen Sie uns dies bitte in der Anfrage mit.
Bitte zögern Sie nicht, uns bei diesbezüglichen Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- oder Buchungsformular.
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Unterkünfte auf dieser Sudan Studienreise
- Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
- Zeltübernachtung in al-Musawwarat as-sufra
- Zelt-Übernachtung bei den Meroe Pyramiden (Übernachtung im Camp (Zelt))
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Kerma (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Insel Sai (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Zeltübernachtung bei New-Dongola
- Zeltübernachtung bei Wadi Milk (Übernachtung im Camp (Zelt))
Hinweis zu Ihrer Unterkunft
Die für diese Reise angegebenen Unterkunftsangaben sind unsere Empfehlung zum angegebenen Reisepreis. Gerne buchen wir Ihnen alternative Unterkünfte und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bitte beachten Sie, dass die angezeigten Bilder nur Wohnbeispiele für die jeweilige Unterkunftskategorie sind.
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- Unterkunft
- 3x Übernachtung im Hotel
- 4x Übernachtung im Camp (Zelt)
- 7x Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- Verpflegungsart
- 3x mit Halbpension (ÜHP)
- 11x mit Vollpension (ÜVP)
- Tag 01
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 02
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 03
-
Zeltübernachtung in al-Musawwarat as-sufra
Zentral-Sudan
- Tag 04
-
Zelt-Übernachtung bei den Meroe Pyramiden
Zentral-Sudan
- Tag 05
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 06
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 07
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Kerma
Nord-Sudan
- Tag 08
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb
Nord-Sudan
- Tag 09
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Insel Sai
Nord-Sudan
- Tag 10
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Nord-Sudan
- Tag 11
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Nord-Sudan
- Tag 12
-
Zeltübernachtung bei New-Dongola
Nord-Sudan
- Tag 13
-
Zeltübernachtung bei Wadi Milk
Nord-Sudan
- Tag 14
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
Reiseziel-Galerie zu dieser Reise
Flüge in dieser Sudan Studienreise
- Hinflüge
- Flug nach Khartum
- Rückflüge
- Flug ab Khartum
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Reisetransfer Sudan Studienreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
- Transfers
- Begrüßung
- Verabschiedung
- Transfer zur Unterkunft
- Transfer zum Hotel
- Inlandstransfers Sudan
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Transfer nach Meroe
- Transfer nach Karima
- Transfer nach Kerma
- Transfer nach Soleb
- Transfer zur Insel Sai
- Rückfahrt nach Tumbus
- Transfer nach Dongola
- Transfer nach Wadi Milk
- Rückfahrt nach Khartum
- Transfer zum Flughafen
- Transfer zum Flughafen Khartum
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Extras dieser Sudan Studienreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.